4.2.2021 – Tja, dumm gelaufen für den sogenannten Profi-Fußballer. Da fehlten die professionellen Berater, oder sie waren vorhanden und haben etwas nachlässig beraten.
Bei einer halbwegs sachkundigen Betrachtungsweise des Steuerrechtes und der einschlägigen Hinweise, welche auch einem Profifußballer einleuchtend hätten sein dürfen, wäre das Ganze für diesen „Profi” kostengünstiger gelaufen. Und zwar mit der Ersparnis von Rechtsanwaltshonoraren und Gerichtskosten.
Aber wo die Weitsicht – und offensichtlich auch die weitsichtige Beratung von Juristen und Steuerberatern – fehlt, darf auch mal kurz geschmunzelt werden.
Reinhold Arneth
zum Artikel: „Was der Fiskus (nicht) als Werbungskosten anerkennt”.
+Yan C. Steinschen - Alles ist im Fluss, auch die Rechtsprechung. mehr ...
Peter Schramm - Aufteilung der Prämie braucht eine Schätz-Basis. mehr ...
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