Zwischen 2014 und 2019 hat die Branche den Bestand um über eine Million Verträge ausgebaut. Auf Anbieter-Ebene klafft die Schere weit auseinander. Sechs der 25 größten Marktteilnehmer schrumpften – in der Spitze um über 600.000 Kontrakte. Der Rest wuchs um bis zu fast eine Million. (Bild: Wichert)
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Die Allianz kürze die garantierten Renten um 29 Prozent, meldete die Süddeutsche Zeitung am Montag. Das stimmte so zwar nicht, wurde aber von manchen Branchenmedien ungeprüft verbreitet. Inzwischen hat sich die Zeitung korrigiert. Die Allianz trägt zur Aufklärung bei, aber lückenhaft. (Bild: Harjes)
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Ein Versicherter hatte seiner Krankenkasse ausschließlich Lichtbilder mit einer Kopfbedeckung, zuletzt einer Weihnachtsmütze, zugeschickt. Als diese ihm aus diesem Grund keine elektronische Gesundheitskarte ausstellen wollte, zog der Antragsteller vor das Hamburger Sozialgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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Die Regierung wird sich bis zur Bundestagswahl wohl nicht mehr mit der Reform der Riester-Rente beschäftigen. Doch wie sieht es mit anderen, noch offenen Gesetzesvorhaben mit Relevanz für die Versicherungsbranche aus? (Bild: Brüss)
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Einer Frau war am helllichten Tage ein hoch stehender Pflasterstein auf einem Marktplatz zum Verhängnis geworden. Daraufhin zog sie gegen die zuständige Gemeinde vor Gericht und verklagte diese auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld. (Bild: Pixabay, CC0)
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Das Disq hat ermittelt, wie es um die Kundendienst- und Preisqualität der Vergleichsseiten von Vermittlern im Internet bestellt ist. Im Vergleich zur Vorgängeruntersuchung hat der Spitzenreiter gewechselt. (Bild: Wichert)
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Offener Zugang zu und Austausch von Daten innerhalb und außerhalb der Branche: Zu diesem Themenfeld möchte die Versicherungsaufsicht die Meinungen der Marktakteure in Erfahrung bringen. (Bild: Eiopa)
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Die deutsche Niederlassung des Schweizer Konzerns gibt einen umfangreichen Vertragsabschluss bekannt. Sie versichert künftig 16.500 Fahrzeuge eines einzigen neuen Kunden. (Bild: Yannic Müller)
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24.4.2024 – Das Analysehaus hat über 600 Tarife unter die Lupe genommen. Untersucht wurden neben den Bedingungen auch die Antragsfragen der Produkte sowie die Kompetenz und die Beitragsstabilität des jeweiligen Anbieters. (Bild: Wichert)
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23.4.2024 – Die Verbraucherschützer haben Tarife zur finanziellen Absicherung gegen Betrug oder Mobbing im Internet unter die Lupe genommen, darunter fünf Angebote mit Schwerpunkt Rechtsschutz. Wer die Favoriten der Tester sind. (Bild: Stiftung Warentest)
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22.4.2024 – Die Analysten haben für ihr erstmalig durchgeführtes Bedingungsrating über 160 Tarifkonfigurationen durchleuchtet. Die Höchstnote „FFF+“ wurde äußerst sparsam vergeben – an nicht einmal jeden 20. Testkandidaten. (Bild: Wichert)
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19.4.2024 – Die Analysten haben eine sehr hohe Leistungsdichte bei den Berufsunfähigkeitsversicherungen festgestellt. 20 der 32 untersuchten Angebote erhielten die Topnote „FFF+“. Keiner der Testkandidaten schnitt schlechter als „befriedigend“ ab. (Bild: Wichert)
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17.4.2024 – Welche Versicherer „sehr gute“ Tarife für eine 37-Jährige und einen 50-Jährigen auflegen, die beide eine Beitragsgarantie von mindestens 80 Prozent wünschen, hat Morgen & Morgen für das Wirtschaftsmagazin ermittelt. Fünf Anbieter erreichen in beiden Tests die Höchstnote. (Bild: Pixabay CC0)
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16.4.2024 – Das Analysehaus hat jetzt die Ergebnisse des aktualisierten Produktratings in der selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung vorgestellt. Neben einer sehr hohen, weiter verbesserten Leistungsdichte haben die Analysten auch kritische Marktentwicklungen ausgemacht. (Bild: Wichert)
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11.4.2024 – Im Rating von Exulting kamen 71 Tarifvarianten von 71 Anbietern auf den Prüfstand. Wer es in die Top Ten schaffte und was die Rater grundsätzlich zu den Bedingungswerken sagen. (Bild: Pixabay, CC0)
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11.4.2024 – Nur noch drei Akteure reißen nach Assekurata-Daten 2023 die Hürde bei den Solvenzanforderungen, wenn sie nicht zu den übergangsweise erlaubten Hilfsmitteln greifen würden. Inklusive der Hilfen sind es teils weit über 1.000 Prozent. 29 Anbieter verbesserten sich, während sich 46 verschlechterten. (Bild: Wichert)
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