17.4.2015 – Das Geschäft der Cosmosdirekt war 2014 stark von der strategischen Ausrichtung auf die künftigen Herausforderungen des Online-Marktes geprägt. Deshalb wurde auch das Eigenkapital stark aufgestockt. (Bild: Cosmosdirekt)
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25.3.2024 – Zwischen 2017 und 2022 schrumpfte bei fast jedem vierten der 50 größten Anbieter der Vertragsbestand – und dies zum Teil erheblich. In der Spitze lag das Minus bei fast 750.000 Policen beziehungsweise bei weit über einem Fünftel. (Bild: Wichert)
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4.3.2024 – Zwischen 2017 und 2022 haben sich die Kfz-Versicherer wieder kräftig Kunden abgejagt. Die große Mehrheit konnte dabei die Vertragszahl deutlich steigern. In der Spitze ging es um fast 190.000 Policen nach oben. Einem Marktteilnehmer gelang es sogar, seinen Bestand zu verzwanzigfachen. (Bild: Wichert)
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29.2.2024 – Die meisten der Marktschwergewichte gewannen zwischen 2017 und 2022 deutlich mehr Kunden hinzu als der Marktdurchschnitt. Ein Akteur konnte seinen Bestand um fast zwei Millionen Verträge ausbauen. Ein Platzhirsch dagegen verlor mehr als eine halbe Million Kontrakte. (Bild: Wichert)
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15.2.2024 – Zwischen 2017 und 2022 haben sich die Versicherer erneut einen heftigen Wettbewerb geliefert. Bei fast jedem dritten der 50 größten Akteure schrumpfte der Bestand zum Teil erheblich, bei fünf von ihnen sogar um mehr als ein Zehntel. (Bild: Wichert)
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23.1.2024 – Die Marktschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 14 Cent Verlust pro Beitragseuro geschrieben. Nur vier gaben weniger für Schäden und Kosten aus als sie an Prämien einnahmen. Lediglich einer konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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23.1.2024 – Welche Anbieter hinsichtlich Vertragsbestand und Prämien die größte Bedeutung auf dem deutschen Markt haben, deckt eine aktuelle Untersuchung auf. Sie zeigt immense Unterschiede bei der Entwicklung der Beiträge und Policenzahl bei den Branchengrößen. Je drei von ihnen erlitten Einbußen. (Bild: Wichert)
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18.1.2024 – Zwar schaffte die Branche die Rückkehr in die Gewinnzone. Entgegen dem Markttrend gaben allerdings zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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