16.8.2021 – Klimaökonomen zeigen auf, wie sich eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für alle Beteiligten rechnen könnte. Wie hoch die Prämien für Privatgebäude in den einzelnen Gefährdungsklassen dann ausfallen würden. (Bild: Pixabay, CC0)
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22.7.2021 – Flutschäden in eigenen Agenturen und im Minutentakt verzweifelte Kunden in der Notruf-Hotline – die Provinzial und die R+V geben Einblicke in ihr aktuelles Krisenmanagement. Ein Versicherer legt die bisher aufgelaufene Schadenhöhe vor. (Bild: R+V)
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9.1.2017 – Allein zwei Sturmtiefs machen die Hälfte der Schadensumme in Deutschland aus. Das geht aus dem Naturgefahren-Report 2016 des GDV hervor. Außerdem schreibt der Verband darin, wie man dem Schadenausmaß zukünftig entgegenwirken kann. Die Münchener Rückversicherung hat für 2016 einen internationalen Überblick veröffentlicht. (Bild: GDV)
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18.6.2024 – Der GDV bekräftigte seine ablehnende Position gegenüber einer Pflichtversicherung. Derweil müssen viele Hausbesitzer im Ahrtal statt 900 nun 2.700 Euro pro Jahr für Versicherungsschutz zahlen. Solche Prämienerhöhungen könnten auch in Baden-Württemberg und Bayern drohen. (Bild: GDV)
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27.5.2024 – Die R+V legt eine erste Bilanz zu den Schäden im Südwesten vor. Die Bilder der überfluteten Straßen und Häuser dürften auch die Teilnehmer der Bund-Länder-Arbeitsgruppe nicht unberührt lassen, die über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden beraten. Wann das Ergebnis vorgestellt wird. (Bild: Dominik Butzmann)
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4.12.2023 – Die freiwillige Versicherung einer erweiterten Deckung bei Wohngebäuden kommt nicht voran. Auswege wurden von einer Expertenrunde diskutiert. Eine der möglichen Lösungen ist offenbar für einen minimalen Beitragszuschlag zu haben. (Bild: Provinzial)
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9.10.2023 – Die VHV hat untersucht, wie sich von 2002 bis 2022 die Versicherungsleistungen für die Folgen von Extremwetter-Ereignissen entwickelt haben. Eine seltene Schadenart fällt dabei besonders ins Gewicht. (Bild: VHV)
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8.8.2023 – Die sich häufenden Unwetter belegen, dass Haus- und Wohnungsbesitzer gut beraten sind, wenn sie sich gegen Elementarschäden versichern. Das sie trotzdem keinen nahezu grenzenlosen Schutz erwarten können, belegt ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts. (Bild: Pixabay, CC0)
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5.7.2023 – Im Juli vor zwei Jahren richtete Tief „Bernd“ verheerende Schäden in zwei Bundesländern an. Die Debeka, die Provinzial und die R+V ziehen eine kurze Bilanz. Trotz positiver Aussagen für viele Versicherte wird das Ereignis die Assekuranz über Jahre weiter beschäftigen. (Bild: Provinzial)
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