4.5.2018 – Im VersicherungsJournal Extrablatt 2|2018 geht es dieses Mal um Assistanceleistungen – und dies vor allem aus der Perspektive der Versicherungsvermittler betrachtet. Das neue Heft erscheint am 28. Mai.
„Assistance ist gesetzlich nicht definiert. Es sind keine originären Versicherungsleistungen, sondern Nebenleistungen mit großem Gestaltungsspielraum – und Haftungsrisiken“, schreibt Eva-Maria Goergen. Um welche Haftungsrisiken es geht, zeigt die Rechtsanwältin und Partnerin des Kölner Büros der Wirtschaftskanzlei Ince & Co. im VersicherungsJournal Extrablatt 2|2018.
Assistanceleistungen werden inzwischen auch von fast allen Ratingagenturen, die Versicherungstarife bewerten, beobachtet. Das kommende VersicherungsJournal Extrablatt untersucht, in welchen Tarifen diese Serviceleistungen in die Bewertung eingehen und wie stark sie gewichtet werden.
Reinhard Klages, Chefredakteur des Map-Reports, geht im Interview auf die Besonderheiten dieser Services für die private Krankenversicherung ein. Eine seiner Feststellungen: Assistanceleistungen kosten zwar, doch sind Anbieter mit umfangreichen Serviceleistungen nicht signifikant teurer.
Assistanceleistungen können auch Vermittler entwickeln und anbieten. Wie das geht, zeigt Michael Jeinsen. Der Berliner Spezialmakler für Apotheken hält für seine Zielgruppe mit Hilfe eines Netzwerks spezielle Leistungen für den Notfall bereit.
Dies und einiges mehr findet sich im VersicherungsJournal Extrablatt 2|2018, das am 28. Mai erscheint. Es kann kostenlos als PDF-Datei im Internet heruntergeladen werden. Die Druckausgabe kann bis zum 14. Mai über dieses Formular bestellt werden.
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