Die Branche hat das Prämienvolumen zwischen 2017 und 2022 um fast ein Zehntel ausgebaut. Doch acht der 50 größten Akteure lieferten deutlich schlechtere Ergebnisse als der Markt. Bei zwei Anbietern schrumpften die Einnahmen sogar. (Bild: Wichert)
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Wie Verbraucher die Service- und Beratungsleistungen der großen Allrounder bewerten, hat Servicevalue in einer Studie ermittelt. Die „sehr gute“ Spitzengruppe umfasst 13 Akteure, bei zwei Auf- und Absteigern. Sieben Versicherer gehören seit sieben Jahren ununterbrochen zu den Topanbietern. (Bild: Wichert)
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Die Deutsche Aktuarvereinigung warnt vor zu großen Erwartung durch staatlichen Zwang auf die Versicherten. Gleichzeitig nennen die Mathematiker andere Stellschrauben, um den Schutz bezahlbarer zu machen, bestenfalls um die Hälfte oder mehr. (Bild: Provinzial)
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Eine Mann wollte über die Homepage seines Reiseveranstalters eine zuvor vereinbarte Reise umbuchen. Doch dabei schoss er ein finanzielles Eigentor. Seinen Fehler versuchte er vor dem Amtsgericht München wiedergutzumachen. (Bild: Pixabay CC0)
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Ein Zwölfjähriger fuhr mit seinem Fahrrad einen Radweg entlang. In Höhe eines Fußgängerüberwegs wollte er die Straßenseite wechseln. Dabei kollidierte er mit einem Auto. Vor Gericht ging es anschließend um die Klärung der Haftungsfrage. (Bild: Pixabay CC0)
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Welche Akteure von der passiven Wahrnehmungs- über die aktive Such-und-Vergleichsphase bis zur (Nach-)Abschlussphase am erfolgreichsten agieren, wurde in einer Studie ermittelt. Erhoben wurden auch die wichtigsten Kontaktpunkte zwischen Kunde und Versicherer. (Bild: Flickr, CC0)
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Ohne die sozialen Medien kommt eine Vertriebsstrategie nicht aus. Drei Manager aus der Branche erläuterten im Rahmen einer Marketingveranstaltung, wie digitaler Content und Social Media den Vertrieb pushen können. Ein Gastbeitrag von Robin Kiera. (Bild: privat)
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Immobilieninvestor Anno August Jagdfeld sieht seinen Ruf durch den Versicherungskonzern ruiniert und klagte auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Das letzte Wort hat jetzt der Bundesgerichtshof gesprochen. (Bild: Meyer)
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9.9.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 27 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Andererseits gaben vier von ihnen mehr für Schäden und Kosten aus als sie an Prämien einnahmen. Lediglich einer konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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9.9.2024 – Etwa zwei Drittel der 50 größten Akteure gaben weniger für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Zwei von ihnen schrieben versicherungstechnisch sogar mehr als 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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19.8.2024 – 2022 gaben viele Marktteilnehmer mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. Acht von ihnen schrieben versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Verlust pro Beitragseuro. In der Spitze waren es sogar fast 40 Cent pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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18.6.2024 – Im Schnitt der Jahre 2017 bis 2022 machten zehn der 50 Marktgrößen versicherungstechnisch mehr als sechs Cent Gewinn pro Beitragseuro. Wie sich die Platzhirsche mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz schlugen. (Bild: Wichert)
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3.6.2024 – 14 der 50 nach Prämienvolumen größten Anbieter gaben im Schnitt der Jahre 2017 bis 2022 teils deutlich mehr aus als sie einnahmen. Zwei von ihnen schrieben versicherungstechnisch mehr als zehn Cent Verlust pro Beitragseuro. (Bild: Wichert)
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10.4.2024 – Bei der Versicherungsgruppe haben die Beitragseinnahmen auch 2023 wieder marktüberdurchschnittlich zugelegt. Die Schaden-Kosten-Quote stieg allerdings ebenfalls drastisch an. Woran es lag und wie es besser werden soll. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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5.2.2024 – Noch sind viele Autofahrer treu. Das liegt auch an einem Missverständnis, so eine Umfrage. Sie zeigt auch, welche Handlungsoptionen bevorzugt werden. Preiserhöhungen drohen auch mitten im Jahr. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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5.2.2024 – Versicherungstechnisch kehrte die Branche in die schwarzen Zahlen zurück. Während zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten ausgaben als sie einnahmen, erzielten zwei von ihnen fast 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Nur wenige verschlechterten sich im Vergleich zu 2021. (Bild: Wichert)
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