23.1.2024 – Welche Anbieter hinsichtlich Vertragsbestand und Prämien die größte Bedeutung auf dem deutschen Markt haben, deckt eine aktuelle Untersuchung auf. Sie zeigt immense Unterschiede bei der Entwicklung der Beiträge und Policenzahl bei den Branchengrößen. Je drei von ihnen erlitten Einbußen. (Bild: Wichert)
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4.5.2023 – Zwischen 2016 und 2021 steigerten die meisten der Big Player ihre Einnahmen stärker als der Markt. Ein Akteur wuchs dabei nur deutlich unterdurchschnittlich. Ein weiterer wiederum erlitt kräftige Einbußen. (Bild: Wichert)
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13.5.2020 – In dem Bericht der Versicherungsaufsicht fällt ein Vertriebsweg besonders auf. Bei welchen Anbietern sich die Beanstandungen besonders gehäuft und wie sich die Branchengrößen geschlagen haben. (Bild: Wichert)
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18.4.2024 – Die Assekuranz will versicherungsfremden Zusatznutzen liefern, um den Kontakt zum Kunden zu vertiefen. Gleichzeitig bündelt sie ihre Marktmacht, das Portal für Onlineservices gewinnt immer mehr Partner. Doch auch der Vertrieb sieht Chancen, er soll die Zusatzleistungen anbieten. (Bild: Pixabay CC0)
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4.4.2024 – Die meisten Platzhirsche gewannen zwischen 2017 und 2022 millionenfach Kunden hinzu – in der Spitze fast fünf Millionen. Jedoch wuchsen nur wenige von ihnen stärker als der Markt. Ein Akteur hatte sogar Einbußen zu verzeichnen, und das im hohen sechsstelligen Bereich. (Bild: Wichert)
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29.2.2024 – Die meisten der Marktschwergewichte gewannen zwischen 2017 und 2022 deutlich mehr Kunden hinzu als der Marktdurchschnitt. Ein Akteur konnte seinen Bestand um fast zwei Millionen Verträge ausbauen. Ein Platzhirsch dagegen verlor mehr als eine halbe Million Kontrakte. (Bild: Wichert)
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23.1.2024 – In welchen Bereichen Verbraucher am häufigsten mit Versicherungs-Unternehmen streiten, zeigt der Tätigkeitsbericht 2022 der Schlichtungsstelle. Bis auf eine Ausnahme waren in allen Segmenten deutliche Zunahmen zu beobachten. (Bild: Wichert)
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23.1.2024 – Die Marktschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 14 Cent Verlust pro Beitragseuro geschrieben. Nur vier gaben weniger für Schäden und Kosten aus als sie an Prämien einnahmen. Lediglich einer konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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