18.6.2013 – Mit welchen Maßnahmen die Versicherungsgruppe Millionenbeträge einsparen, die Produktpalette konkurrenzfähiger machen und den Vertrieb ausbauen will, erläutert Deutschland-Chef Jan De Meulder im Interview.
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5.2.2024 – Versicherungstechnisch kehrte die Branche in die schwarzen Zahlen zurück. Während zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten ausgaben als sie einnahmen, erzielten zwei von ihnen fast 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Nur wenige verschlechterten sich im Vergleich zu 2021. (Bild: Wichert)
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20.4.2023 – Welche Gesellschaften in der Champions-League der Branche mitspielen und wer 2023 ausgeschieden ist, hat das Deutsche Institut für Service-Qualität in Kooperation mit Franke und Bornberg ermittelt. Im Vergleich zum Vorjahr gab es diverse Veränderungen. (Bild: Pixabay CC0)
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5.4.2023 – Der Verband spricht mit Blick auf die hohe Inflation und die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten von einem „achtbaren Ergebnis“. Welche Sparte für den schwächeren Ausblick verantwortlich ist. (Bild: GDV)
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24.3.2023 – Die größte Schwäche in der Verteidigung gegen Angriffe aus dem Internet sitzt vor dem PC, heißt es. Dem wollen zwei Versicherer jetzt Abhilfe schaffen. (Bild: Gothaer)
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22.2.2023 – Im von „Bernd“ geprägten Jahr lief es für die Schaden-/Unfallversicherer versicherungstechnisch so schlecht wie schon lange nicht mehr. Die Hälfte der 50 größten Marktteilnehmer schrieb rote Zahlen. Ein Akteur musste sogar 40 Prozent mehr ausgeben als Einnahmen hereinkamen. (Bild: Wichert)
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22.2.2023 – 2021 rutschte die Branche versicherungstechnisch erstmals seit Langem wieder ins Minus. Doch die Hälfte der 50 größten Akteure blieb zum Teil deutlich in der Gewinnzone. Eine Gesellschaft gab sogar nur 63 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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15.6.2022 – Der Versicherer hat 2021 ein gutes Geschäftsjahr gehabt, obwohl er das bisher teuerste Schadenereignis in seiner Geschichte zu verkraften hatte, hieß es gestern bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse. In einer Sparte werden Preissteigerungen von 13 Prozent und weit mehr erwartet. Hier gebe es viele Kostentreiber. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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