Liebe Leserin, lieber Leser,

23.12.2016 – Mit einem Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Jahres und einem Weihnachtsgruß verabschiedet sich das VersicherungsJournal in die Betriebsferien.

Mit etwa 1.900 eigenen Artikeln und über 900 Einträgen im Medienspiegel hat die VersicherungsJournal-Redaktion das lebhafte Branchengeschehen in diesem Jahr begleitet.

Auf das größte Interesse der Leserschaft stießen wieder Unternehmens- und Produktvergleiche. Besonders gefragt waren die Berichte zur bilanziellen Solidität der Lebens- und der privaten Krankenversicherer.

Der meistgeklickte Beitrag des Jahres war der Artikel „So viel verdienen Versicherungs-Mitarbeiter“.

Großes Interesse an Vergleichen

Dahinter rangieren „Acht private Krankenversicherer mit der Höchstnote“, „Sechs Lebensversicherer schwächeln“ und „Radikalumbau: Ergo streicht 1.800 Stellen“. Meistgelesener Kommentar war „Privat Rentenversicherte werden zunehmend doppelt besteuert“.

Einen breiten Raum nahm die Umsetzung der Versicherungsvertriebs-Richtlinie IDD in deutsches Recht ein. Das zeigen die zahlreichen entsprechenden Treffer in unserem Archiv.

Auf rege Nachfrage sind auch wieder die gedruckt und zum Herunterladen erhältlichen Extrablätter gestoßen:

Dossiers und Bücher

Sehr beliebt waren auch die im Juni und September erschienenen Dossiers „Grundfähigkeits-Versicherungen im Vergleich“ und „Honorarberater-Dienstleister“. Im Januar wird der nächste Titel erscheinen.

Die Buchredaktion hat das Fachbuch „Innovationsdruck in der Versicherungsbranche – Wie Assekuranzchefs Produkte, Service und Vertrieb auf Zukunftskurs trimmen" und das Praktikerhandbuch „Vertriebsgötter" an den Start gebracht. Hintergründe zu diesen Buchprojekten bietet der Verlag in seinem neu eingerichteten Youtube-Kanal.

In Vorbereitung sind eine Studie zu den Gehältern im Versicherungsvertrieb sowie eine weitere Zielgruppenanalyse.

Map-Report mit vielen Neuerungen

Beim Map-Report gehört zu den Neuerungen das Fondspolicen-Rating deutscher Lebensversicherer. Das haben wir im Heft 885 in der typischen Variante mit Beteiligung der Versicherungs-Unternehmen und im Heft 886 auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Daten als „PI-Rating“ herausgegeben.

Die bisherigen M- und P-Ratings deutscher Lebensversicherer wurden durch das Klassik-Rating und das Biometrie-Rating abgelöst.

Für 2017 hat sich die Redaktion vorgenommen, die Aussagekraft der Untersuchungen weiter an die Marktentwicklung anzupassen. Dabei wollen wir uns auf die am stärksten nachgefragten Themen aus der Lebens- und Krankenversicherung fokussieren.

Eines der führenden Medien der Branche

Am stärksten genutzt wird nach wie vor der Nachrichtenbereich. Über 50.000 Personen erhalten täglich den Newsletter „Heute im VersicherungsJournal.de“. Die Internetseite VersicherungsJournal.de verzeichnet monatlich durchschnittlich über eine Millionen Seitenzugriffe.

Laut der Makler-Media-Analyse der Yougov Deutschland AG ist das VersicherungsJournal das von Finanz- und Versicherungsmaklern meistgelesene Online-Medium. Der höchste Informationsgehalt unter den Online-Medien und der Platz eins bei der Qualität der Artikel werden von den Befragten dem VersicherungsJournal zugesprochen (VersicherungsJournal 25.11.2016).

Auch in der kürzlich vom AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. durchgeführten Befragung „Vermittlerbarometer“ zu den genutzten Fachmedien erreicht das VersicherungsJournal den ersten Platz. „Heute im VersicherungsJournal.de“ führt bei den Versicherungs- und Finanzmaklern mit großem Abstand die Liste der wichtigsten Newsletter an (VersicherungsJournal 15.11.2016).

Freiwillig unterstützen, was wichtig ist

Es hat sich auch in diesem Jahr die Bereitschaft erhöht, für journalistische Qualität auch im Onlinebereich zu bezahlen. Diesen Leserinnen und Lesern bietet das VersicherungsJournal einigen Mehrwert:

  • Unbegrenzten Zugang auf das Archiv
  • Dossiers ohne Mehrkosten
  • Extrablätter ab einer Woche vor dem Erscheinungs-Termin unbegrenzt frei
  • Buch-Neuerscheinungen vorab zum ermäßigten Einführungspreis

Wer die Archivbeiträge und die Dossiers nicht braucht, kann also umsonst lesen. Doch wer journalistische Qualität zu schätzen weiß, ist herzlich aufgerufen, die kostenfreien Leistungen des VersicherungsJournals durch das Premium-Abonnement freiwillig zu unterstützen.

Unternehmen können mit zusätzlichen Anzeigenaufträgen zur Finanzierung beitragen.

Der VersicherungsJournal Verlag selbst finanziert auch Projekte mit, die ihm wichtig sind. In diesem Jahr unterstützen wir wie im Vorjahr Ärzte ohne Grenzen e.V. mit einer Spende. Darüber hinaus stellen wir der Hilfsorganisation Bannerflächen kostenlos zur Verfügung. Außerdem haben wir an die Reporter ohne Grenzen e.V. gespendet.

Vielen Dank

Das anhaltend große Interesse der Leserinnen und Leser an unseren Publikationen freut uns. Wir danken auch für zahlreiche Gastautorenbeiträge, Leserbriefe, Themenvorschläge und Insiderinformationen.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch den Premium-Abonnenten sowie den Inhalte- und Anzeigenkunden. Ohne sie könnte das VersicherungsJournal nicht existieren.

Betriebsferien bis zum Jahresende

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2017!

Möglicherweise lesen Sie diese „Weihnachtsansprache“ zum letzten Mal, weil Sie in Kürze aus der Branche oder gar aus dem Berufsleben ausscheiden. In diesem Falle danken wir Ihnen für das bisherige Interesse und wünschen Ihnen für den nächsten Lebensabschnitt alles Gute.

Mit dieser Ausgabe verabschieden wir uns in die alljährlichen Betriebsferien. Am 9. Januar sind wir wieder für Sie da.

Ihr Team des VersicherungsJournals

 
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