10.4.2024 – Bei der Versicherungsgruppe haben die Beitragseinnahmen auch 2023 wieder marktüberdurchschnittlich zugelegt. Die Schaden-Kosten-Quote stieg allerdings ebenfalls drastisch an. Woran es lag und wie es besser werden soll. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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4.4.2024 – Die Gruppe sieht sich wieder auf dem Wachstumspfad. Wie es in den Geschäftsbereichen lief, erläuterte R+V-Chef Rollinger gestern auf der Bilanz-Pressekonferenz. Aus dem Signa-Investment habe man gelernt, hieß es bezüglich des Engagements beim insolventen Immobilienkonzern. (Bild: GDV)
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7.3.2024 – Über die Hälfte der 50 umsatzstärksten Marktteilnehmer konnte die Vertragszahl zwischen 2017 und 2022 steigern. In der Spitze ging es um weit über eine halbe Million Kontrakte bergauf. Und ein Akteur konnte seinen Bestand sogar mehr als verdoppeln. (Bild: Wichert)
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26.2.2024 – Der Versicherungskonzern zeigt sich mit den Geschäftsergebnissen 2023 sehr zufrieden. Zurückgeführt werden die Erfolge vor allem auf die konsequente Umsetzung einer langfristigen Strategie. (Bild: Allianz)
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12.2.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 30 Cent Gewinn pro Beitragseuro erzielt. Zwei von ihnen erreichten allerdings nur so gerade eben die schwarzen Zahlen. Wer sich besonders deutlich verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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5.2.2024 – Noch sind viele Autofahrer treu. Das liegt auch an einem Missverständnis, so eine Umfrage. Sie zeigt auch, welche Handlungsoptionen bevorzugt werden. Preiserhöhungen drohen auch mitten im Jahr. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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29.1.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch zwischen über 40 und knapp 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro erzielt. Sie konnte die Combined Ratio um bis zu über 60 Prozentpunkte senken. Zwei der führenden Akteure kamen allerdings kaum voran. (Bild: Wichert)
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25.1.2024 – Der GDV hat vorläufige Geschäftszahlen für 2023 vorgelegt. In Komposit bewegte sich die Combined Ratio je nach Zweig zwischen 76 und 121 Prozent. Welche davon weiterhin oder wieder zu den „Sorgenkindern“ der Branche gehören und wo es besonders große Verschlechterungen gab. (Bild: Wichert)
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