4.10.2024 – Die Continentale hat in einer Umfrage ermittelt, welche Vorsorgemaßnahmen die Bundesbürger für am geeignetsten halten. In beiderlei Hinsicht gab es durchaus überraschende Ergebnisse. (Bild: Wichert)
Nur noch 65 Prozent der Befragten gaben an, „(sehr) große“ Angst zu haben. In der vorangegangen Umfrage waren es noch 70 Prozent. „Keine Angst“ haben unverändert sechs Prozent. Bei dem verbleibenden knappen Viertel ist die Furcht „weniger groß“ ausgeprägt. Im Vorjahr traf dies noch auf mehr als jeden vierten Interviewten zu.
Ermittelt wurde auch, welche Maßnahmen die Interviewten zur Vorsorge für geeignet halten (Mehrfachnennung möglich). Ergebnis: Immobilien haben ihre Spitzenposition ausgebaut und wurden aktuell von 75 (2023: 73) Prozent der Befragten als „(sehr) gut“ geeignet bewertet. Dahinter folgen private Rentenpolicen (64 nach 60 Prozent im Jahr zuvor).
An dritter Stelle liegt das Sparen mit Aktien, Fonds oder ETFs, das den Rückstand auf die private Rentenversicherung von zwölf auf vier Prozentpunkte verkürzte. Von 50 auf 48 Prozent sank der Anteil der privaten Pflegezusatzversicherung.