24.10.2011 – Junge Leute brauchen nicht zwingend junge Vermittler. Die Vermittlerbetriebe sollten aber diese Zielgruppe beim Personalausbau im Blick haben, meint Agenturberater Steffen Ritter im Interview mit dem aktuellen VersicherungsJournal Extrablatt. Die Ausgabe „U 25 – Die neue Generation als Zielkunde und Mitarbeiter“ beschäftigt sich unter anderem mit der Ansprache junger Leute, speziellem Marketing, Berufsunfähigkeits-Tarifen für Einsteiger, der Absicherung junger Familien, Bausparen, mobiler „junger“ Technik und Studiengängen für Vermittler.
Nach Meinung von Ritter wird die gesamte Kunden-Kommunikation derzeit „revolutioniert“. Die neue Form der Ansprache an junge Kunden „können prinzipiell auch ältere Vermittler erlernen, die ein wenig Internet-affin sind“, sagt der Geschäftsführer des Institut Ritter GmbH.
Die Vermittler müssen seiner Erfahrung nach per Social Media professionellen Input liefern. Wie das geht, berichtet er unter anderem im Interview. Auch an anderer Stelle des aktuellen Heftes geht es um Social Media und die „digital natives“ – also die Generation, die mit dem Internet aufgewachsen sind.
Professorin Dr. Michaele Völler berichtet beispielsweise, dass die Web 2.0-Technologien die Übertragung von Verhaltensweisen aus dem „normalen“ Leben in die Onlinewelt ermöglichen. Die Reichweite habe sich dramatisch erhöht, aber die Spielregeln seien unverändert.
Am Institut für Versicherungswesen der Fachschule Köln wird aktuell das Informations- und Kommunikationsverhalten im Zusammenhang mit Social Media untersucht. Völler erklärt, was im Vertrieb mit U25 geht.
Autor Björn Wichert hat eine Kurzumfrage unter ausgewählten Versicherern gemacht. Er fragte unter anderem, welche Einsteigerprodukte angeboten werden, wie und wo Versicherer Kontakt zu jungen Kunden herstellen.
Interessant sind auch die Antworten auf die Fragen, wie es gelingt, Kunden-Kinder zu Kunden zu machen – und ob es speziell für die Zielgruppe U25 geschulte Mitarbeiter gibt.
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