23.7.2021 – Seit dem 1. Juli 2021 können die Bezieher einer gesetzlichen Witwen-, Witwer- oder Erziehungsrente in Ostdeutschland mehr als bisher zu ihrer Rente dazuverdienen, ohne dass sie mit Rentenabzügen rechnen müssen. In Westdeutschland gilt der bisherige Freibetrag. (Bild: Pixabay CC0)
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27.7.2020 – Für gesetzlichen Hinterbliebenenrenten hat sich ab Juli der Freibetrag für zusätzliche Einkünfte wie Arbeitseinkommen und Mieteinnahmen erhöht. Wird die Grenze jedoch überschritten, kürzt die Rentenversicherung die Versorgung teilweise. (Bild: Margrit, Pixelio.de)
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27.6.2022 – Zum 1. Juli werden nicht nur die Rentenbezüge angehoben, die Bezieher von Hinterbliebenenrenten dürfen auch mehr als bisher dazuverdienen. (Bild: Pixabay, CC0)
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2.7.2019 – Zum 1. Juli wurden aufgrund der jährlichen Rentenanpassung nicht nur die Rentenbezüge angehoben. Auch die Bezieher einer gesetzlichen Hinterbliebenenrente dürfen mehr als bisher dazuverdienen, ohne dass es zu Abzügen bei ihrer Rente kommt. (Bild: Pixabay CC0)
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13.8.2018 – Dass die gesetzliche Rentenversicherung Hinterbliebene nur bedingt finanziell absichert, verdeutlicht eine aktuelle Statistik. Sie zeigt, wie hoch die durchschnittliche gesetzliche Hinterbliebenenrente war, die Betroffenen 2017 erstmals zugesprochen wurde. (Bild: Pixabay CC0)
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29.6.2018 – PRAXISWISSEN: Im Rahmen der jährlichen Rentenanpassung zum 1. Juli eines Jahres ändert sich auch der Freibetrag, bis zu welchem Bezieher einer gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente hinzuverdienen dürfen, ohne dass es zu einem Rentenabzug kommt. (Bild: Pixabay CC0)
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11.3.2022 – Auf welchen Produktgruppen unabhängige Versicherungsvermittler sitzen blieben und in welchen der Absatz regelrecht brummte, zeigt eine aktuelle Studie. Im Jahresendgeschäft gab es unüblich viele und deutliche Rangveränderungen – und eine große Überraschung an der Tabellenspitze. (Bild: Wichert)
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3.7.2017 – Aufgrund der positiven Lohnentwicklung wurde die gesetzlichen Rente zum 1. Juli 2017 deutlich erhöht. Wer eine gesetzliche Hinterbliebenenrente bekommt, darf zudem mehr als bisher dazuverdienen, ohne dass er mit Abzügen rechnen muss.
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