16.1.2024 – Der Verbund hat ermittelt, wer im Neugeschäft bevorzugt wird und wer bei Produkten, Antrags- und Schadenbearbeitung sowie Erreichbarkeit am besten ist. Der Neugeschäfts-Spitzenreiter landete in Sachen Qualität nur an vorletzter Stelle. (Bild: Wichert)
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15.1.2024 – Welche Anbieter hierzulande beim Prämien- und Vertragsbestand die größte Bedeutung haben, darüber gibt eine aktuelle Untersuchung Aufschluss. Sie zeigt auch, welche der Branchengrößen beim Bestand gegen den Markttrend wuchsen und wer bei den Einnahmen am stärksten zulegte. (Bild: Wichert)
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14.11.2023 – Wer am besten bei Produktqualität, Antrags- und Schadenbearbeitung sowie Erreichbarkeit in der Gebäude- beziehungsweise Inhaltsversicherung ist, wollte die Genossenschaft von ihren Partnerbetrieben wissen. Der Primus im Neugeschäft schaffte es nicht an die Spitze. (Bild: Wichert)
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31.10.2023 – Welche Anbieter die wichtigsten bei Neuabschlüssen sind, hat die Genossenschaft unter ihren Partnerbetrieben erhoben. Kräftig verbessert oder verschlechtert haben sich Allianz, Alte Leipziger, Baloise, R+V und SV. (Bild: Wichert)
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20.6.2023 – Die Aufsicht hatte im vergangenen Jahr ein Fünftel mehr Reklamationen über die Anbieter in dieser Sparte zu bearbeiten. Bei welchen Akteuren die Beanstandungen besonders gehäuft auftraten und wie sich die Big Player schlugen. (Bild: Wichert)
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29.3.2023 – Bei der Versicherungsgruppe haben die Beitragseinnahmen 2022 markt-überdurchschnittlich zugelegt. Zugleich ist der Gewinn drastisch eingebrochen. Die Gründe wurden am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz genannt. (Bild: Schmidt-Kasparek)
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19.1.2022 – Versicherungstechnisch rutschte die Branche zuletzt wieder in die Verlustzone. Fast die Hälfte der 25 größten Akteure gaben bis zu über 30 Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. Bei fast allen betroffenen Akteuren lief es deutlich bis massiv schlechter. (Bild: Wichert)
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14.1.2022 – Die Anbieter erzielten 2020 im Schnitt versicherungstechnische Gewinne von 17 Cent pro Beitragseuro. In der Spitze waren es sogar weit über 60 Cent. Zudem gelangen einigen Schlusslichtern aus dem Jahr zuvor sprunghafte Verbesserungen. (Bild: Wichert)
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