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Warum manche Artikel kostenpflichtig sind

2.2.2022 – Einzelne aktuelle Beiträge im VersicherungsJournal sind neuerdings mit „(€)“ gekennzeichnet. Der Hinweis markiert kostenpflichtige Artikel, maximal einer pro Ausgabe. Warum die Leserinnen und Leser um einen kleinen Obolus gebeten werden und wie man zum Premium-Abonnenten wird, erläutert der Herausgeber.

Im VersicherungsJournal sind manche Inhalte nicht frei zugänglich, sondern stehen hinter der „Zahlschranke“. Neuerdings sind aktuellere dieser Artikel mit dem Hinweis „(€)“ gekennzeichnet. In Kürze bekommen auch Archivbeiträge, die älter als 30 Tage sind, diese Kennzeichnung.

Claus-Peter Meyer (Bild: Harjes)
Claus-Peter Meyer (Bild: Harjes)

Premium-Abonnenten haben freien Zugang

Die „Zahlschranke“ wird angezeigt, sobald ein solcher Inhalt angeklickt wird. Premium-Abonnementen loggen sich dann einfach ein oder sind über ihr Firmennetzwerk ohne irgendwelche Hürden freigeschaltet.

Alle anderen Leserinnen und Leser können sich an dieser Stelle zum Premium-Abonnement anmelden.

Wer einen Artikel ohne Registrierung abrufen möchte, kann diesen über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten.

Den Link auf den jeweiligen Betrag findet man direkt an der „Zahlschranke“. Aus technischen Gründen können die Premium-Inhalte noch nicht in der Mobilversion angezeigt werden.

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Warum Premium-Abo?

Der einfachste und auf Dauer kostengünstigste Weg, alle Inhalte des VersicherungsJournals lesen zu können, ist das Premium-Abonnement. Es kostet im Jahresabo nur 35,88 Euro einschließlich Mehrwertsteuer, also knapp drei Euro im Monat.

Darin eingeschlossen ist außerdem der Zugriff auf alle Dossiers und Extrablatt-Ausgaben (E-Paper) des VersicherungsJournals. Zudem werden neue Bücher zum ermäßigten Einführungspreis angeboten.

Mit diesem Zugang zu wertvoller Fachinformation erhalten Sie als Leserin oder Leser den mitunter entscheidenden Informationsvorsprung.

Qualitätsjournalismus braucht mehr als Werbeeinnahmen

Eine typische Frage ist: „Wieso braucht Ihr Abonnenten, Ihr habt doch Werbeeinnahmen?“. Die Werbebanner und Newsletteranzeigen sind tatsächlich die tragende Säule, um die Redaktion und den Verlag zu finanzieren.

Angesichts zunehmender regulatorischer Hürden und steigender Kosten reichen diese Erlöse aber nicht aus, ein journalistisches Angebot zu finanzieren, das den zu Recht hohen Ansprüchen unserer Leserinnen und Leser gerecht wird.

Journalistische Unabhängigkeit und redaktionelle Qualität haben ihren Preis. Daher werden wir weiterhin für Ihren Obolus werben, statt bei der Leistung faule Kompromisse einzugehen.

Vieles bleibt kostenfrei

Das VersicherungsJournal soll aber auch für gelegentliche Besucherinnen und Besucher, für die ein Abonnement eine zu hohe Hürde ist, attraktiv sein. Deshalb bleiben die meisten aktuellen Inhalte weiterhin frei zugänglich. Derzeit ist höchstens ein Artikel pro Ausgabe kostenpflichtig.

Den Stammleserinnen und -lesern empfiehlt der Verlag: Gönnen Sie sich das Premium-Abonnement zu Ihrem Vorteil und leisten Sie damit einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung des journalistischen Angebots des VersicherungsJournals.

Allen bisherigen, teils langjährigen Abonnentinnen und Abonnenten und den neuen danken wir herzlich.

Leserbriefe zum Artikel:

Christian Kramer - Unabhängigkeit als Form der Freiheit ist nicht selbstverständlich. mehr ...

Silvia Jargon - Werthaltige Dinge kosten Geld. mehr ...

 
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Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu. Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.de.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.de.

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