Welche Anbieter bei Vertragsbestand und Prämienvolumen auf dem deutschen Markt die größte Bedeutung haben, deckt eine aktuelle Untersuchung auf. Sie zeigt auch große Unterschiede bei der Entwicklung von Beiträgen und Policenzahl. (Bild: Wichert)
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Bei der Vorstellung der Berufe-Studie 2020 wurde Alarm geschlagen für das Unternehmertum. Ein neuer Baustein zur BSV funktioniert. Berichtet wurde auch, wie oft Beitragsstundungen abgerufen wurden und wo noch Wachstumsperspektiven gesehen werden. (Bild: Lier)
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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat 75 Anbieter aus Verbrauchersicht bewertet. Die „exzellente“ Spitzengruppe verkleinerte sich von 15 auf 14 Akteure. Vier Gesellschaften mussten sich aus der Spitzengruppe verabschieden – bei drei Neueinsteigern. (Bild: Pixabay CC0)
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Steht Personen, die in Zeiten von Covid-19 absichtlich angehustet werden, die Zahlung eines Schmerzensgeldes zu? Mit dieser Frage hat sich das Braunschweiger Amtsgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0)
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Eine gute Altersvorsorge braucht keine Versicherungslösung, meint der Honorarberater Lothar Eller von der Eller Consulting GmbH. Im Interview mit dem VersicherungsJournal spricht er über die Abgrenzung zum Makler-Geschäft und erklärt, warum er für eine klare Trennung zwischen den Zulassungsarten plädiert. (Bild: privat)
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Vermittler mussten sich umstellen und auf die geänderten Bedingungen durch die Pandemie reagieren. Wie sich der berufliche Alltag verändert hat und was Makler aus dem Krisenjahr 2020 mitnehmen, zeigt eine aktuelle Umfrage. (Bild: Pixabay CC0)
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Kommt es bei der Sozialversicherungs-Freiheit für kurzfristige Beschäftigungs-Verhältnisse darauf an, an wie vielen Tagen die Tätigkeit ausgeübt wird? Vor Gericht ging es um eine Büromitarbeiterin, die eine Fünftagewoche hatte. (Bild: Pixabay CC0)
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29.1.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch zwischen über 40 und knapp 20 Cent Gewinn pro Beitragseuro erzielt. Sie konnte die Combined Ratio um bis zu über 60 Prozentpunkte senken. Zwei der führenden Akteure kamen allerdings kaum voran. (Bild: Wichert)
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18.1.2024 – Zwar schaffte die Branche die Rückkehr in die Gewinnzone. Entgegen dem Markttrend gaben allerdings zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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21.12.2023 – Versicherungstechnisch lief es im vergangenen Jahr für die Branche deutlich besser als 2021. Während es zwei der 50 größten Marktteilnehmer nur so gerade eben in die Gewinnzone schafften, gaben fünf Akteure weniger als 60 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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3.8.2023 – Trotz der verheerenden Schäden durch „Bernd“ machten im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 vier der 50 Marktgrößen 30 und mehr Cent Gewinn pro Beitragseuro. Auf der anderen Seite gaben einige Akteure fast so viel für Schäden und Kosten aus wie sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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19.10.2022 – Sieben der 50 Marktgrößen machten im Schnitt der Jahre 2015 bis 2020 mehr als 35 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Auf der anderen Seite gaben vier Akteure fast so viel für Schäden und Kosten aus wie sie einnahmen. (Bild: Wichert)
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28.3.2022 – 2020 haben die Branchengrößen versicherungstechnisch bis zu fast 44 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Wer von ihnen zu den Schlusslichtern und den Spitzenreitern gehört – und wer sich besonders deutlich verbessert hat. (Bild: Wichert)
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25.1.2022 – 2020 hat die Branche weniger als 70 Prozent der Einnahmen für Schäden und Kosten ausgegeben. Der beste der 50 größten Akteure erzielte versicherungstechnisch mehr als 60 Cent Gewinn pro Beitragseuro. Schlechtestenfalls waren es rund zehn Cent Gewinn. (Bild: Wichert)
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