
7.12.2021 – Das Starkregen-Risiko scheint in der Bevölkerung immer noch nicht angekommen zu sein. Bei einer Veranstaltung der Versicherungsgruppe ging es darum, gegen Flutkatastrophen wie in diesem Sommer und anderen Wetterextremen besser vorbereitet zu sein. (Bild: Axa)
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22.7.2021 – Der GDV hat eine erste grobe Schätzung des versicherten Schadenvolumens veröffentlicht, die es in sich hat. Neue Verbandszahlen zeigen zudem, dass die Branche bei der Anbündelungsquote von erweitertem Naturgefahrenschutz an die Wohngebäude-Versicherung nur noch langsam vorankommt. (Bild: Wichert)
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9.1.2017 – Allein zwei Sturmtiefs machen die Hälfte der Schadensumme in Deutschland aus. Das geht aus dem Naturgefahren-Report 2016 des GDV hervor. Außerdem schreibt der Verband darin, wie man dem Schadenausmaß zukünftig entgegenwirken kann. Die Münchener Rückversicherung hat für 2016 einen internationalen Überblick veröffentlicht. (Bild: GDV)
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19.8.2014 – Zum wiederholten Mal müssen deutsche Versicherer derzeit zahlreiche Sturm- und Hagelschäden begleichen. Wie sich das Wetter künftig entwickelt und wie die Deutschen gegen Unwetter abgesichert sind. (Bild: Deutsche Rück)
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4.7.2013 – Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe will auch 2013 wieder etwas besser als der Markt abschneiden – und rechnet mit einer tragbaren Schadenlast durch das jüngste Juni-Hochwasser.
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26.3.2025 – Einige Details zu den Koalitionsverhandlungen sickern nun doch langsam durch. Die Koalitionspartner in spe haben sich offensichtlich bei der Absicherung gegen Schäden durch Elementargefahren verständigt. Was auf die Versicherungswirtschaft zukommt. (Bild: Provinzial)
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18.6.2024 – Der GDV bekräftigte seine ablehnende Position gegenüber einer Pflichtversicherung. Derweil müssen viele Hausbesitzer im Ahrtal statt 900 nun 2.700 Euro pro Jahr für Versicherungsschutz zahlen. Solche Prämienerhöhungen könnten auch in Baden-Württemberg und Bayern drohen. (Bild: GDV)
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27.5.2024 – Die R+V legt eine erste Bilanz zu den Schäden im Südwesten vor. Die Bilder der überfluteten Straßen und Häuser dürften auch die Teilnehmer der Bund-Länder-Arbeitsgruppe nicht unberührt lassen, die über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden beraten. Wann das Ergebnis vorgestellt wird. (Bild: Dominik Butzmann)
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