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Nicht repräsentative Mondrechnungen

8.2.2021 – Die Polemik, mit der hier von jährlichen Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) von zehn bis 20 Prozent gerechnet wird, ist fern jeglicher Realität.

Realistisch und nachvollziehbar sind über die lange Strecke von mindestens 50 Jahren jährlich drei bis fünf Prozent, wenn man keinen ständigen Tarif-Unternehmens-Wechsel betreibt. Seriöse Makler und Maklerinnen in der Branche weisen in ihren Beratungen auch darauf hin, der Kunde weiß damit Bescheid.

Die Bezahlbarkeit einer PKV-Prämie im Alter hat auch entscheidend mit einer ausreichenden Altersversorgung zu tun. Wer sich diese schon beim Abschluss einer PKV nicht leisten kann oder will, soll in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben und Zusatztarife abschließen.

Es wird schließlich kein Bundesbürger gezwungen einen Sytemwechsel zu vollziehen. Ich arbeite seit 32 Jahren in dem Bereich und bin ebenso solange PKV-versichert und mehr als zufrieden. Solche Mondrechnungen kenne ich nicht.

Peter Müller

pmuellerdiver62@yahoo.de

zum Leserbrief: „Beitragssteigerung von 650 auf rund 3.285 Euro im Monat”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Altersversorgung · Private Krankenversicherung
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