
In der aktuellen Ausgabe wurden nur noch drei Lebensversicherer für „hervorragende“ Leistungen mit der Rating-Höchstnote „mmm+“ ausgezeichnet. Fünf Testkandidaten fielen aus der Spitzengruppe heraus – aus verschiedensten Gründen. (Bild: Pixabay CC0)
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Wenn nach einem Stromausfall oder einem Gewitter mit Blitz und Donner die Kaffeemaschine nicht mehr funktioniert oder die Soundanalage streikt, kann dies an einem plötzlichen Spannungsanstieg im Stromnetz liegen – und teuer werden. (Bild: Damir, Stock.Adobe.com)
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Die gute Lohnentwicklung in Deutschland führt zu deutlich höheren Renten: Ab der Jahresmitte steigen sie sogar stärker als die Einkommen der Beschäftigten. Doch im Vergleich zum Vorjahr fällt das Plus eher mäßig aus. (Bild: Hilmes)
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Zu den internationalen Branchengrößen gehören auch einige deutsche und mehrere weitere europäische Konzerne. Zwei von ihnen schafften es in die Top Drei, wie das aktuelle Ranking „Brand Finance Insurance 100“ zeigt. (Bild: Wichert)
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Extremes Weltraumwetter ist selten, aber eine konkrete Gefahr, die „alles unbrauchbar macht, was in einer Steckdose steckt“. Welche dramatischen Folgen drohen, hat Lloyd’s untersucht. (Bild: Nasa, CC0)
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Zwei von drei Privathaushalten in Deutschland sichern ihr Hab und Gut mit einer Hausrat-Police ab. Für Versicherungsvermittler bietet das ein großes Potenzial für Neu- und Folgegeschäft. Praktiker berichten, wie Makler Zugang zu vielversprechenden Zielgruppen erhalten. (Bild: ie Bayerische)
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Mit der Übernahme aus der Insolvenz beginnt ein neues Kapitel in der Firmengeschichte eines Pioniers für Cyberpolicen in Deutschland: Der Assekuradeur kann wieder Neugeschäft schreiben. Wie es mit den Chefs weitergeht, erklärte ein Firmensprecher auf Anfrage des VersicherungsJournals. (Bild: Pixabay-Inhaltslizenz)
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Der Kfz-Versicherer wird fortan von einem langjährigen Allianz-Manager geleitet. Die bisherige Vorstandsvorsitzende Dr. Katharina Ammann hat schon einen neuen Job. (Bild: Allianz)
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Der Arbeitgeberverband hat aktuelle Zahlen zur Schwankung des Mitarbeiterbestands veröffentlicht. Die Fluktuation fiel in der jüngeren Vergangenheit nur selten höher aus als 2024. Drei von vier Abgängen gehen auf zwei Ursachen zurück. (Bild: Wichert)
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