Wie Kunden die Schadenabwicklung in der Privat- und der Tierhalter-Haftpflichtsparte bewerten, hat Servicevalue ermittelt. Von den Top-Anbietern stiegen zahlreiche auf oder ab, unter anderem Ammerländer, Arag, Axa, Ergo, GHV, GVO, Hansemerkur, Haftpflichtkasse, Interrisk und WWK. (Bild: Pixabay, CC0)
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Die Meinung der Leser des VersicherungsJournals ist in dieser Frage eindeutig. Allerdings zeichnet sich auf Seiten der Versicherer ein gegenläufiger Trend ab, während die verheißungsvoll gestartete Ampelkoalition in punkto Riester-Reform die Füße still hält. (Bild: Backhaus)
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Bereits ab sechs Monaten gilt bei der Alten Leipziger ein früher Schutz. Die Universa hat ihre BU erweitert. Pangaea, Signal Iduna und Stuttgarter haben ihre nachhaltigen Produkte überarbeitet. (Bild: Geralt, Pixabay, CC0)
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Ein Autofahrer war auf einem Supermarktparkplatz mit der geöffneten Fahrertür eines anderen Pkw kollidiert. Wer für den Schaden verantwortlich ist, entschied das Münchener Amtsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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Welche Anbieter bei der Absicherung von mobilem sowie stationärem Gerät am häufigsten genutzt werden und wer am besten in Sachen Produktqualität, Antrags- sowie Schadenbearbeitung ist, wollte die Genossenschaft von ihren Partnermaklern wissen. Es zeigt sich ein eindeutiger Spitzenreiter. (Bild: Wichert)
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Ein Anwalt war nicht in ein Gerichtsgebäude gelassen worden, weil er sich geweigert hatte, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Als das Gericht in seiner Abwesenheit eine Entscheidung traf, wollte der Mann das nicht hinnehmen. (Bild: Pixabay, CC0)
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Nur wenige Frauen schaffen es ins Top-Management der Finanzdienstleister, vor allem der Chefsessel bleibt oft für das andere Geschlecht reserviert, wie eine aktuelle Studie belegt. Andere Branchen sind da weiter. (Bild: IAB)
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Gemeinsam mit einem Partner wollten die Kölner ein Insurtech für Schaden- und Unfallpolicen aufbauen. Die Assekuranz hat ihren Antrag bei der Bafin jetzt wieder einkassiert. (Bild: Pixabay CC0)
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21.6.2024 – Auf der Ministerpräsidentenkonferenz wurde erneut zum Thema Elementarschäden beraten. Ob die Länderchefs sich mit ihren Vorstellungen im anschließenden Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz diesmal durchsetzen konnten oder Justizminister Marco Buschmann weiter die Entwicklung bestimmt. (Bild: BPA)
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27.5.2024 – Die R+V legt eine erste Bilanz zu den Schäden im Südwesten vor. Die Bilder der überfluteten Straßen und Häuser dürften auch die Teilnehmer der Bund-Länder-Arbeitsgruppe nicht unberührt lassen, die über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden beraten. Wann das Ergebnis vorgestellt wird. (Bild: Dominik Butzmann)
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5.2.2024 – Aus marktwirtschaftlichen Gründen hegen Finanzexperten der Landesbank Baden-Württemberg Sympathie für die Vorschläge des GDV. In Summen jedoch macht das Konzept der Verbraucherschützer das Rennen. Welche Szenarien für die Versicherer erwartet werden. (Bild: Provinzial)
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4.12.2023 – Die freiwillige Versicherung einer erweiterten Deckung bei Wohngebäuden kommt nicht voran. Auswege wurden von einer Expertenrunde diskutiert. Eine der möglichen Lösungen ist offenbar für einen minimalen Beitragszuschlag zu haben. (Bild: Provinzial)
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19.6.2023 – Gebäudeversicherungen müssen nicht teurer werden, sagt im Gegensatz zu den deutschen Versicherern eine Interessenvertretung. Ein Blick über den Tellerrand zeige, dass eine Anbindungsquote von 98 Prozent möglich ist – ohne Elementarschaden-Pflichtversicherung. (Bild: Provinzial)
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15.5.2023 – Auf der Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten wurde intensiv über die Überschwemmungs-Versicherung für alle diskutiert. Dabei ging es um Existenzschutz, Gemeinwohl und ein Verfassungsgebot. (Bild: Achenbach)
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24.3.2023 – Die Verbraucherzentrale kritisiert einen inoffiziellen Bericht der Bundesregierung, der Modalitäten für eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden beschreibt. Pikant: Textpassagen orientieren sich an den Musterbedingungen des GDV. (Bild: Provinzial)
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16.12.2022 – Die Verbraucherschutz-Organisation kritisiert die Tatenlosigkeit bei der Elementarschaden-Versicherung. Steuerzahlende und Versicherte hätten „null Verständnis für dieses Rumeiern“, heißt es in Hamburg. (Bild: Achenbach)
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