Die Kraftfahrtversicherer sind Pandemie-Gewinner

5.5.2021 (€) – So viel wie 2020 haben die Autoversicherer seit Jahrzehnten nicht verdient. Für Beitragssenkungen ist aber kein Raum. Auf einer Fachkonferenz ging es unter anderem auch um die richtige Preissetzung. (Bild: Lier)

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12.12.2022 – Es gab schon bessere Jahre für die Kraftfahrtversicherer: Zuletzt gaben zwölf (2020: zwei) der 50 umsatzstärksten Akteure mehr aus für Schäden und Kosten als sie einnahmen. (Bild: Wichert) mehr ...
 
21.11.2024 – Nur wenige Marktteilnehmer kamen im vergangenen Jahr zumindest in die Nähe der Gewinnzone. Die Branchenschwergewichte schrieben bis zu fast 17 Cent Verlust pro Beitragseuro. Keiner von ihnen konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert) mehr ...
 
8.11.2024 – Das vergangene Jahr lief für die Branche noch schlechter als das schon sehr schlechte Jahr 2022. Kein einziger der 50 größten Marktteilnehmer schaffte es versicherungstechnisch in die Gewinnzone. Sieben Akteure gaben sogar mindestens 20 Cent pro Beitragseuro mehr aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert) mehr ...
 
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18.1.2024 – Zwar schaffte die Branche die Rückkehr in die Gewinnzone. Entgegen dem Markttrend gaben allerdings zehn der 50 größten Akteure mehr für Schäden und Kosten aus als sie einnahmen. (Bild: Wichert) mehr ...
 
6.9.2023 – Elf der 50 Marktgrößen gaben im Schnitt der Jahre 2016 bis 2021 teils deutlich mehr aus als sie einnahmen. Wer zu den Akteuren mit besonders hohen kombinierten Schaden-Kosten-Quoten gehört. (Bild: Wichert) mehr ...
 
22.2.2023 – Im von „Bernd“ geprägten Jahr lief es für die Schaden-/Unfallversicherer versicherungstechnisch so schlecht wie schon lange nicht mehr. Die Hälfte der 50 größten Marktteilnehmer schrieb rote Zahlen. Ein Akteur musste sogar 40 Prozent mehr ausgeben als Einnahmen hereinkamen. (Bild: Wichert) mehr ...
 
26.1.2023 – 2021 haben die Marktschwergewichte versicherungstechnisch bis zu 14 Cent Gewinn geschrieben. Nur ein Platzhirsch gab mehr für Schäden und Kosten aus als er an Prämien einnahm. Ein weiterer verbesserte sich deutlich. (Bild: Wichert) mehr ...
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