28.11.2024 – Welche Anbieter hierzulande beim Prämien- und Vertragsbestand die größte Bedeutung haben, darüber gibt eine aktuelle Untersuchung Aufschluss. Sie zeigt auch, welche der Branchenriesen beim Bestand gegen den Markttrend wuchsen und wer bei den Einnahmen am stärksten zulegte. (Bild: Wichert)
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21.11.2024 – Wer in puncto Vertragsbestand und Prämien die größte Bedeutung auf dem Markt hat, belegt eine aktuelle Untersuchung. Hinsichtlich der Entwicklung der Beiträge und Policenzahl zeigen sich riesige Unterschiede zwischen den Branchenriesen. Bei fünf von ihnen schrumpften die Bestände. (Bild: Wichert)
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21.11.2024 – Nur wenige Marktteilnehmer kamen im vergangenen Jahr zumindest in die Nähe der Gewinnzone. Die Branchenschwergewichte schrieben bis zu fast 17 Cent Verlust pro Beitragseuro. Keiner von ihnen konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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19.11.2024 – Versicherungstechnisch lief es 2023 für die Branche wieder schlechter als im Jahr davor. Allerdings schaffte es nur einer der 50 größten Marktteilnehmer nicht in die Gewinnzone. Sieben gaben weniger als zwei Drittel der Einnahmen für Schäden und Kosten aus. (Bild: Wichert)
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16.9.2024 – Die Marktschwergewichte gewannen zwischen 2017 und 2022 allesamt Kunden hinzu. Zwei von ihnen wuchsen nur leicht, während ein Akteur um über 40 Prozent zulegte. (Bild: Wichert)
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9.9.2024 – Die Branchenschwergewichte haben 2022 versicherungstechnisch bis zu 27 Cent Gewinn pro Beitragseuro geschrieben. Andererseits gaben vier von ihnen mehr für Schäden und Kosten aus als sie an Prämien einnahmen. Lediglich einer konnte seine kombinierte Schaden-Kosten-Quote senken. (Bild: Wichert)
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2.9.2024 – Die Schadenaufwendungen der 50 umsatzstärksten Gesellschaften sind 2022 gesunken – um bis zu über 90 Prozent. Bei fast jedem zweiten Akteur jedoch stieg der Aufwand, in der Spitze um mehr als drei Viertel. Die Schadenquoten lagen zwischen unter zwölf und fast 72 Prozent. (Bild: Wichert)
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29.8.2024 – Zwischen 2017 und 2022 steigerten die meisten Branchenschwergewichte ihre Einnahmen stärker als der Markt. Doch zwei von ihnen hatten rückläufige Einnahmen zu verzeichnen – von in der Spitze mehr als einem Achtel. (Bild: Wichert)
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