WERBUNG

Die globale Katastrophen-Bilanz 2019

9.4.2020 (€) – Wie hoch die wirtschaftlichen und versicherten Schäden waren, die Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen hinterließen, hat das Swiss Re Institute untersucht. Nicht einmal die Hälfte der Schäden war versichert. (Bild: Swiss Re)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Elementarschaden · Geschäftsbericht · Katastrophen · Nachhaltigkeit
WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
12.8.2020 – Eine vorläufige Schätzung des Schadens, den Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen im ersten Halbjahr weltweit hinterlassen haben, ist am Dienstag vom Swiss Re Institute veröffentlicht worden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es eine Zunahme. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
8.12.2023 – Die Einrichtung legt eine vorläufige Bilanz zu weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen vor. Auffällig ist die hohe Schadensumme durch Blitz und Donner in diesem Jahr. Welches Land in Europa am stärksten betroffen war. (Bild: Themonnie CC BY-SA 2.0) mehr ...
 
3.5.2023 – Bereits vor zwei Jahren hat der Versicherungsanalyst zusammen mit der E+S und der DEVK Rück ein Public-private-Partnership entwickelt. Eine neue Studie untersucht die Profitabilität von Komposit-Sparten. (Bild: privat) mehr ...
 
24.11.2022 – Stand die Technik vor einigen Jahren bei Konferenzen zum Schadenmanagement im Fokus, geht es inzwischen vor allem um Nachhaltigkeit. Vieles ist hier schon möglich – es bräuchte nur mehr Transparenz. Diskutiert wurde eine verpflichtende Basisdeckung mit begrenzter Deckung. (Bild: Thomas B. Jones) mehr ...
 
21.7.2022 – Zwölf Monate nach der großen Flut ist sicher: Unwetter wie diese sind keine singulären Ereignisse mehr. Ein radikales Umdenken ist erforderlich. Was geschehen muss, um zukünftig besser vorbereitet zu sein, beschreibt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, in einem Gastbeitrag. (Bild: die Bayerische) mehr ...
 
7.7.2022 – Ein Jahr nach der schadenreichsten Naturkatastrophe in Deutschland zieht der Verband Bilanz und spricht von einem Ereignis in neuer Dimension. Der Schadendurchschnitt im Bereich Wohngebäude spricht Bände, sowohl auf Gesamtdeutschland und besonders auf den Kreis Ahrweiler bezogen. (Bild: GDV) mehr ...
 
31.3.2022 – Von einem „Jahr mit intensiver Naturkatastrophen-Aktivität“ spricht das Swiss Re Institute in einem neuen Bericht für 2021. In Deutschland sind überdurchschnittlich viele Risiken unversichert. (Bild: Provinzial) mehr ...
 
23.8.2021 – Das Unwettertief „Bernd“ hat bei Kunden des öffentlichen Versicherers aktuell zu gut 36.000 Schäden geführt. Wie viele davon bereits erledigt sind, und mit welchen Auswirkungen noch gerechnet wird, wurde am Freitag bekannt. (Bild: Provinzial) mehr ...
WERBUNG