
Fast vier Fünftel der 50 größten Akteure haben ihr Prämienvolumen zwischen 2018 und 2023 ausgebaut. Acht Anbieter wuchsen um mindestens 40 Prozent, einer davon konnte die Einnahmen sogar um ein Vielfaches steigern. (Bild: Wichert)
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Nachdem der Bundesgerichtshof 2016 eine branchenübliche Leistungsanpassungsklausel als unwirksam erklärt hatte, sollte eine Neuregelung die Lücke füllen. Ein betroffener Kunde akzeptierte das nicht und zog erfolgreich vor Gericht. (Bild: Comquat, CC BY-SA 2.0)
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Das Analysehaus hat in seinem aktualisierten Rating mehr als 100 Angebote von über 50 Produktgebern unter die Lupe genommen. Nur rund jeder vierte Testkandidat erhielt die Höchstnote „FFF+“ – verteilt auf 20 Anbieter. Die Analysten sparen nicht mit Kritik an den Produktgebern. (Bild: Wichert)
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Die Verbraucherschützer wollen Orientierung bieten. Doch welche private Absicherung sie als unbedingt notwendig erachten und welche nicht, lässt sich anhand der gegebenen Begründungen nicht in jedem Fall nachvollziehen. (Bild: Pixabay CC0)
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Die Assekuranz landete nicht auf den vorderen Plätzen im Branchenvergleich. Besonders schlecht schnitten Vertriebe und Makler ab. Welche Produktgeber sich dagegen in den Kategorien Direkt-, Filial-, Makler- und Multichannel-Versicherer besonders gut geschlagen haben. (Bild: Wichert)
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Die Analysten haben über 250 Angebote von mehr als 40 Produktgebern einem Bedingungsrating unterzogen. Insgesamt bezeichnen sie die Tariflandschaft als „hochwertig und differenziert“. Mehr als drei von vier Angeboten wurden in die beiden höchsten Notenklassen eingestuft. (Bild: Wichert)
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Laufen moderne Embedded-Insurance-Angebote der klassischen Hausratversicherung den Rang ab? Nein, sagen die beiden Branchenexperten Theodor Waber und Dr. Torsten Melles. Welche besonderen Kundenwünsche die grundverschiedenen Produkte jeweils bedienen können. (Bild: Waber Consulting)
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Ein Gericht hatte zu klären, ob bei der Versicherungsvermittlung ein Beratungsverzicht vorformuliert sein kann oder zwingend auf einem gesonderten Dokument erklärt werden muss. Die Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte bewertet die Entscheidung kritisch – auch mit Blick auf die Vermittlerschaft. (Bild: Wirth-Rechtsanwälte)
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