
30.1.2019 – Der Bundesgerichtshof hat sich mit zwei Schadenersatz- und Schmerzensgeldklagen von Organspendern befasst. Diese hatten sich nicht ausreichend aufgeklärt gefühlt. (Bild: Pixabay CC0)
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22.1.2019 – Nachdem bei einem Eingriff einer Patientin versehentlich eine Nadel in deren Bauchraum zurückgeblieben war, hatte das Stuttgarter Oberlandesgericht zu entscheiden, ob ihr deswegen ein Schmerzensgeld zusteht. (Bild: Pixabay, CC0)
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15.5.2017 – Wegen eines Fehlers eines Mitarbeiters eines Hausnotrufes wurde auf einen Schlaganfall nicht adäquat reagiert. Anschließend ging es vor Gericht um die Frage der Haftung.
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21.8.2012 – Ein Hund hatte während einer chirurgischen Behandlung bei einem Tierarzt Schäden verursacht. Ob die Halterin des Vierbeiners dafür verantwortlich ist, musste anschließend gerichtlich geklärt werden.
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23.12.2010 – Eine Frau war während einer therapeutischen Reitstunde schwer verletzt worden. Doch der Reitverein fühlte sich nicht für den Unfall verantwortlich. Der Fall landete schließlich vor dem Bundesgerichtshof.
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25.6.2025 – Ein Dieb hatte mit einem geklauten Taxi einen Unfall verursacht. Anschließend wurde nicht nur der Fahrer, sondern auch der Fahrzeughalter sowie dessen Kfz-Versicherer auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagt. Wann Letztere ebenfalls haftbar gemacht werden können. (Bild: Pixabay CC0)
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26.3.2025 – Für eine Operation standen zwei Methoden zur Verfügung. Im Nachhinein war strittig, ob mit der älteren Methode die falsche gewählt worden war oder ob der verantwortliche Arzt richtig gehandelt hatte. Die Sache ging zum Bundesgerichtshof. (Bild: Pixabay CC0)
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12.3.2025 – Ein Handwerker stieg in eine provisorische Hebebühne auf einem Traktor, weil ihn der Auftraggeber darum gebeten hat. Das führte zu einem tragischen Unfall mit Dauerfolgen. Die Gerichte waren über die Schuldfrage und die Haftung des Kfz-Versicherers uneins. (Bild: Pixabay, CC0)
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27.2.2025 – Ein Mediziner hatte bei der Behandlung einer schwangeren Patientin gravierende Fehler gemacht. Die Folgen waren schwere Geburtsschäden. Über die Vorgaben bei der medizinischen Betreuung von Risikoschwangerschaften urteilte das Oberlandesgericht Frankfurt. (Bild: Pixabay CC0/Marjonhorn)
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