
18.11.2025 – Im vergangenen Jahr ist die Kennzahl auf den höchsten Wert seit 2017 gestiegen. Die Spreizung am Markt reicht von unter einem bis mehr als acht Prozent. Wer zu den Schlusslichtern und wer zu den Spitzenreitern gehört. (Bild: Wichert)
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11.11.2025 – 2024 hat die Branche 4,4 Prozent der Einnahmen für das Neugeschäft ausgegeben. Die Spannbreite reicht von weit unter einem bis zu 34 Prozent. Wer zu den Spitzenreitern und zu den Schlusslichtern gehört und wer sich besonders stark verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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28.10.2025 – Die Branche hat 2024 fast 2,4 Prozent der Einnahmen für die Verwaltung ausgegeben. Nur einmal in den letzten zwölf Jahren fiel die Quote noch höher aus. Beim Schlusslicht waren es mehr als zehn Prozent, beim alten und neuen Spitzenreiter weniger als ein Prozent. (Bild: Wichert)
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23.10.2025 – Von den Platzhirschen mit mehr als zwei Millionen Verträgen konnte laut dem aktuellen Map-Report nur einer seinen Bestand ausbauen. Die übrigen neun verloren, zwei von ihnen sogar im sechsstelligen Bereich. (Bild: Wichert)
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28.5.2025 – Welche Lebensversicherer im vergangenen Jahr in dieser Versicherungsform die höchsten Einnahmen erzielten, zeigt der Map-Report 939. Er offenbart auch, welche Spezialisten fast nur solche Verträge in den Büchern haben. (Bild: Wichert)
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21.5.2025 – Welche Lebensversicherer im vergangenen Jahr mit index- und fondsgebundenen Lebensversicherungen die höchsten Einnahmen erzielten, zeigt der neueste Map-Report. Darin wird auch offengelegt, welche Spezialisten fast nur derartige Verträge in den Büchern haben. (Bild: Wichert)
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20.11.2024 – 2023 hat die Branche 4,5 Prozent der Einnahmen für das Neugeschäft ausgegeben. Die Spannbreite reicht von unter einem bis zu weit über 30 Prozent. Wer zu den Spitzenreitern und zu den Schlusslichtern gehört und wer sich besonders stark verbesserte oder verschlechterte. (Bild: Wichert)
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18.11.2024 – 2023 hatten die Anbieter auf dem deutschen Markt ein weiteres Mal weniger Verträge in den Büchern als ein Jahr zuvor. Rund 70 Prozent der Akteure schrumpften – neun von ihnen sogar um deutlich mehr als 50.000 Policen. In der Spitze befand sich der Verlust fast im Millionenbereich. (Bild: Wichert)
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