Markt & Politik

Autofahrer in der EU sollen im Fall eines Unfalls künftig besseren Versicherungsschutz genießen.

Knapp jeder Dritte Verbraucher weltweit könnte sich vorstellen, Versicherungen über die Online-Dienste von Amazon, Google, Facebook & Co. abzuschließen.

Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) verspricht Tempo bei den von Union und SPD geplanten Rentenreformen. Zwei Rentenpakte und ein umfassendes Rentenkonzept für die Zukunft will er in dieser Wahlperiode umsetzen.

Die doppelte Schadenssumme kassieren – dieses Geschäftsmodell verfolgte ein Mann aus Jever, der zwei Schäden jeweils doppelt deklarierte – bei unterschiedlichen Versicherungen. Doch beim zweiten Mal ging dies schief.

Unwetter verursachen jedes Jahr Schäden in Höhe von Hunderten Millionen Euro. Wer sein Haus versichern will, zahlt je nach Lage extrem hohe Prämien. Dabei lassen sich die Gefahren durch ein paar preiswerte Umbauten verringern.

Über den Kreis Viersen am Niederrhein ist am Mittwochabend ein Tornado weggefegt, richtete schwere Verwüstungen an und deckte mehr als 50 Dächer ab. Anlass für den Dachverband der Versicherer, vor der Tornadogefahr auch in Deutschland zu warnen.

Junge Menschen kümmern sich zu wenig um ihre Altersvorsorge. Doch es gibt auch das andere Extrem. In den USA gibt es seit einigen Jahren einen Trend, dass junge Menschen möglichst früh versuchen, in Rente zu gehen: die Anhänger der sogenannten „FIRE“-Bewegung.

Die Angst vor Altersarmut ist groß in Deutschland. Viele Arbeitnehmer fürchten sich davor, dass ihre Rente später nicht reicht – zu Unrecht. Denn dem Großteil der deutschen Rentner geht es gut.

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die am 24. Mai in Kraft tritt, könnte zur persönlichen Haftpflichtfalle für Manager werden, warnt ein Fachmann.

Das Karrierenetzwerk Xing wollte von 12.000 Mitgliedern wissen, wie hoch die Bruttogehälter der Beschäftigten sind. Das Ergebnis: Bei Banken und Versicherungen lässt sich ordentlich was verdienen, wie die Grafik von Statista zeigt.

Laut einer Untersuchung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege fühlt sich etwa ein Drittel der befragten pflegenden Angehörigen über die Ansprüche des von ihnen umsorgten Pflegebedürftigen nicht sehr gut informiert – bei den Leistungen für sich selbst sind es sogar über 40 Prozent.

Der Bundesfinanzhof hat die Zinsen auf Steuernachzahlungen ausgesetzt. Sie seien realitätsfern. Über die Senkung der Zinsen muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.