16.7.2019 – Bei einem aktuellen Schadensfall, dem Diebstahl eines Fahrrades, bin ich aufgrund eines bestehenden Maklervertrages in den Teil der Maßnahmen als Sachwalter der Interessen des Vollmachtgebenden involviert, den ich leisten muss.
Das Erstaunen der Mitarbeiterin der Versicherung war immens, als ich mich gegen die sture Umsetzung der altertümlichen Bedingungen dieser Versicherung mit dem Argument wandte, dass die bisherigen Kosten dieses Falles meine Courtage um das zwölffache überstiegen.
Aber natürlich, im satten Gefühl immerwährender Geldflüsse, wird man durch eine solche Darstellung unsanft geweckt. Wie aber wird das Erwachen in den Chefetagen sein, wenn die Deckelung kommt? Glauben die Herrschaften ernsthaft, sie könnten weiterhin auf unsere freiwilligen Leistungen hoffen?
Thomas Oelmann
zum Artikel: „Zweifel am Provisionsdeckel nehmen offenbar zu”.
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