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Wer nicht hören will, muss fühlen

27.3.2018 – Mein Mit- und Beileid hält sich in Grenzen! 1. ist das ja auch dem AUZ-Verfahren (aktuarieller Unternehmenszins) geschuldet, dass die Aktuare der Mitgliedsunternehmen im PKV-Verband für sich selbst ja eingeführt haben. Dass sie nun darauf gar nicht eingehen, ist aber schon ein schockierender Realitätsverlust.

2. erinnert mich das doch an das Gejammer der Lebensversicherer im Zusammenhang mit der Zinszusatzreserve.

3. sind das nicht die Tarife, die doch deutlich zu optimistisch kalkuliert waren? Mit massiven Abgangsordnungen, die sich nicht realisieren? Mit einem eingebauten Neugeschäftsmotor, dem ständig der Sprit ausgeht?

Das Fazit ist, dass die private Krankenversicherung (PKV) an einem Punkt ist, an dem sie sich selbst an den Stricken aufhängt, die sie selbst hingehängt haben! Weil sie nicht Hhren wollten, müssen sie nun fühlen!

Thorulf Müller

th.mueller@derkvprofi.de

zum Artikel: „Aktuare: PKV-Beiträge steigen immer öfter übermäßig stark”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Private Krankenversicherung · Zinszusatzreserve
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