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Wer kann sein Versprechen noch halten?

25.9.2002 – Die Situation an den Kapitalmärkten ist zur Zeit schwierig. Niedrigzinsphasen und Kursverluste sorgen bei den Lebensversicherern dazu, dass die Gewinnbeteiligung und die Reserven schmelzen. Die Zeitungen sind voll mit solchen Meldungen, hinzu  kommen zahlreiche Tests in Magazinen, in denen sich Versicherer an der Spitze immer wieder abwechseln.

Es gibt bereits erste Lösungsansätze. Die Fusion von Versicherer oder die Verteilung von Versicherungsbeständen auf Konkurrenten. Diskutiert wird auch die Einrichtung eines branchenübergreifenden Konsortiums, das im Krisenfall die Garantieverzinsung gewährleistet.

Viele Kunden sind deshalb verunsichert. Wie soll ich mein Geld investieren ? Wer ist der richtige Lebensversicherer für mich ? Wird das Versprechen der Versicherer auch in Zukunft Gültigkeit haben? Gerade in der jetzigen Situation fordern die Kunden Produkte, die sicherheitsbetont und zugleich renditestark sind.

Die Auswahl der richtigen Gesellschaft ist somit recht schwierig. Die aktuelle Überschussbeteiligung der Gesellschaft bietet hierfür keine gute Orientierung. Einige Gesellschaften bauen ihre stillen Reserven ab, während andere schon wieder Reserven aufbauen.

Trotz der momentanen Kapitalmarktsituation ist die konventionelle Lebens- und Rentenversicherung durch die Steuerfreiheit der Kapitalerträge ein attraktives Kapitalanlagekonzept, dass gleichzeitig Sicherheit bietet.

Bisher gab es nur die Möglichkeit konventionelle Lebens- oder Rentenversicherungen nur bei einem Anbieter abzuschließen, der auch die Geldanlage alleine managt. Der Anleger musste darauf vertrauen, dass die ausgewählte Gesellschaft zukünftig gut wirtschaften wird und konstant einen hohen Ertrag beispielsweise über 30 Jahre erzielt.

Die Streuung des Risikos, egal ob im privaten Bereich oder bei Unternehmen, ist ein beliebtes Ausgleichsmittel. So ist es üblich, seine Finanzanlagen auf verschiedene Anlagemöglichkeiten zu verteilen, um die Chancen auf Rendite, aber auch die Sicherheit der Anlage zu bewahren.

Denn das Risiko, dass gleichzeitig alle Anlagen einen Verlust erwirtschaften, ist wesentlich geringer als bei einer einseitigen Anlagestruktur. Aus diesem Gedanken heraus hat MLP Finanzdienstleistungen AG ein Produkt entwickelt, das gerade in der aktuellen Situation alle Chancen wahrt und gleichzeitig das Risiko für den Versicherungsnehmer so gering wie möglich hält.

Grundidee des Produktes ist die Bildung eines Konsortiums aus verschiedenen renommierten Lebensversicherungsgesellschaften, die gemeinsam als Risikoträger fungieren. So werden die Beiträge der Versicherungsnehmer analog der Vertragsanteile auf die verschiedenen Gesellschaften verteilt und folglich das Risiko gestreut.

Somit wird die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen Rendite erhöht und gleichzeitig ein weiterer Verlust in der Überschussbeteiligung unwahrscheinlicher. Das Konsortium besteht aus sieben namhaften Versicherungsunternehmen, die das Risiko zu verschiedenen Anteilen tragen.

Die Kommunikation findet zum Vorteil des Kunden nur mit einem Vertragspartner statt, die Verträge werden zentral durch die MLP Lebensversicherung AG (Konsortialführer) verwaltet. Aufteilung des Konsortiums: MLP Lebensversicherung AG, Heidelberg 1 Prozent, Alte Leipziger Lebensversicherung AG, Oberursel 10 Prozent, Karlsruher Lebensversicherung AG, Karlsruhe 20 Prozent, Generali Lloyd Lebensversicherung AG, München 20 Prozent, Gerling-Konzern Lebensversicherung AG, Köln 14 Prozent, DBV Winterthur Versicherungen, Wiesbaden 25 Prozent, Schweizer Lebensversicherung und Rentenanstalt AG, München 10 Prozent.

MLP nennt dieses Produkt MLP bestpartner classic ® Lebensversicherung bzw. MLP Bestpartner Classic ® Rentenversicherung. Die durchschnittlichen Nettoverzinsung der Konsortialpartner in den vergangenen Jahren lag bei 7,6 Prozent und damit 0,2 Prozent über dem Marktdurchschnitt

In 2000 konnte mit durchschnittlich 7,8 Prozent eine höhere Partizipation erwirtschaftet werden. Somit kann die Chance auf eine gute Rendite auch belegt werden. Zudem entstehen für den Versicherungsnehmer durch das Konsortium keine zusätzlichen Kosten. Weiterhin kann bei dem Produkt vom Versicherungsnehmer entschieden werden, ob seine Überschussanteile renten- oder aktienorientiert angelegt werden sollen.

Bei der rentenorientierten Variante beträgt der garantierte Rechnungszins 3,25 Prozent. Bei der aktienorientierten Variante beträgt er 1,75 Prozent. Somit hat er direkten Einfluss auf die Verwendung seiner Überschussanteile.

Vorteile: „Konsequente Risikostreuung durch Diversifikation, Verteilung der Beiträge auf renommierte Lebensversicherungsgesellschaften“.Es gibt keinen Wettbewerb mehr bei Ablaufleistungen, Produkt kann nicht verglichen werden.

Durch die Verteilung des Anlagerisikos auf sieben Partner in einem Vertrag entstehen keine zusätzlichen Verwaltungs- bzw. Stückkosten des einzelnen Vertrages. Fazit: Durch die veränderte Anlagementalität der Kunden sind die Unternehmen gezwungen, Konzepte zu entwickeln, die diesen neuen Vorstellungen gerecht werden.

Allerdings ist zu beachten, dass auch diese Kunden wieder andere Anlageziele definieren werden, wenn sich die Gesamtsituation auf dem Kapitalmarkt wieder verbessert. Durch die Bestellung eines Konsortiums und somit die Ausrichtung eines Produktes auf Rendite und Sicherheit zugleich ist MLP ein Spagat gelungen, der bis jetzt einzigartig ist.

René Strauß

rene.strauss@email.de

 

 

 

 

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