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Weniger Vermittler bedeuten höhere Einnahmen für den Einzelnen

29.7.2021 – Wenn wir Versicherungsberater bei den Verbrauchern in sehr vielen Fällen ungenügenden, nicht am Bedarf orientierten, aber vor allem unsinnigen Versicherungsschutz vorfinden, dann ist dies eben auch auf die Not der Vermittler zurückzuführen, sich und ihre Familien ernähren zu können.

Dann müssen unrentable Altersversorgungs-Produkte, Private Krankenversicherungen, Unfall-Renten, Glasversicherungen und ähnliches vermittelt werden. Oder bei einer Berufsunfähigkeits-Versicherung werden die Vorerkrankungeen nur ungenügend recheriert, damit die Provision nicht gefährdet ist.

Weniger Vermittler bedeuteten laut der Studie offensichtlich höhere Umsätze und Gewinne für den Einzelnen.

Die Reduzierung der Vermittlerschaft ist der Ansatz, um den Vermittlern die Chance einzuräumen, die Verbraucher bedarfsgerechter zu beraten. Oder vielleicht auch die Seiten zu wechseln: vom Vermittler zum Versicherungsberater.

Rüdiger Falken

r.falken@kanzlei-fsd.de

zum Artikel: „So viel verdienen selbstständige Versicherungsvermittler”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Berufsunfähigkeit · Provision · Versicherungsberater · Versicherungsvermittler
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