4.7.2017 – Wenn nun die linke Finanzexpertin Susanna Karawanskij laut Protokoll sagte, dass die schwarz-rote Bundesregierung „wieder einmal vor der Versicherungslobby eingeknickt“ sei, so hat diese Finanzexpertin meiner Meinung nach wenig bis sehr wenig Ahnung von der Tätigkeit des seriösen Versicherungsmaklers.
Ebenso hat sie offensichtlich wenig Marktkenntnisse und sollte sich mal mit dem derzeitigen englischen Zustand der Versicherungsberatung näher beschäftigen. Honorarberatung will und kann sich mal nun nicht der kleine Geringverdiener leisten, dessen Interessen „Die Linke” hier offensichtlich vertreten will, wofür es leider keine Wähler gibt.
Es empfielt sich folglich auch der „Die Linken”, sich mal ein analytisches Bild zu machen von „dem Verbraucher”, welcher Versicherungsschutz sucht, allerdings sich diesen nicht leisten kann und will mit einer Honorarberatung. Die Betrachtungsweise dieser Finanzexpertin dieser Partei ist etwas der Realtität entrückt und fremd den Gegebenheiten.
Reinhold Arneth
zum Artikel: „IDD-Umsetzung vor dem Abschluss – Vermittlerverbände jubeln”.
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