Webseite wird professionellen Maßstäben gerecht

29.4.2005 – Als Anbieter des Internetservice webmaX.pro möchte ich zu dem von Ihnen veröffentlichten Artikel einige Anmerklungen machen. Leider enthält der Artikel einige bedauerliche Unwahrheiten und Ungenauigkeiten, die unseren Service in einem sehr schlechten Licht darstellen.

Sie tun Ihren Lesern mit Sicherheit keinen Gefallen, dass Sie unseren Service so darstellen, denn unsere Kunden sind uns sehr dankbar, dass wir Ihnen den Weg ins Netz so einfach und günstig ermöglichen.

Wir bieten mit webmaX.pro einen sehr umfangreichen Service, der sich aus mehreren Teilen zusammensetzt. So bieten wir ein System, dass es jedem Laien ermöglicht, selbständig und in kürzester Zeit eine Webseite zu erstellen, die auch professionellen Maßstäben gerecht wird.

Diese Webseite ist nahezu unbegrenzt individualisierbar, was unter Baukastensystemen eine Besonderheit ist. Weiterhin bieten wir unseren Kunden einen de facto 24 Stunden Service für alle Belange zu seiner Webseite, ohne jegliche Mehrkosten.

Auch dies kann praktisch kaum ein Konkurrent bieten. Auf Wunsch führen wir unsere Kunden sogar telefonisch durch die Anmeldung. Der Service ist mit einem Netto-Betrag von 29,50 Euro und einer einmaligen Anmeldegebühr von 99,80 Euro netto extrem günstig.

Es entstehen keine weiteren Kosten für die möglichen Individualisierungen. Weiterhin bieten wir einen umfangreichen inhaltlichen Service. In unserem Servicecenter bieten wir sehr ausführliche Inhalte mit aktuellen Zahlen und Fakten rund um das Thema Geld und noch weiteren ebenfalls kostenlosen Rechnern und Tarifvergleiche von Tagesgeld bis Hypo-Zinsen.

Das Servicecenter wird von uns redaktionell betreut und ständig aktualisiert. In unserem Infocenter stellen wir jede Woche aktuelle Nachrichten aus der Versicherungsbranche ein. Dafür nutzen wir selbstverständlich auch Pressemeldungen von Versicherungsunternehmen.

Diese Pressemeldungen sind jedoch alle redaktionell bearbeitet. Wir verwenden nur Meldungen, die einen für die Kunden unserer Makler wichtigen nutzwertigen Inhalt haben. Alle Hinweise auf Produkte der Unternehmen werden prinzipiell herausgenommen.

Alle Meldungen sind mit einer Quellenangabe versehen. Es ist bedauerlich, dass der Autor uns indirekt unterstellt, wir würden hier Dinge vortäuschen, die wir nicht liefern und damit suggeriert, wir würden unsere Kunden belügen.

Was hier als pseudo-invetigative Enthüllung daher kommt, ist also keine Enthüllung, da wir in dieser Hinsicht immer mit offenen Karten spielen. Keine unserer Meldungen hat einen fragwürdigen Wert, wie es fälschlicherweise in der Zwischenüberschrift sehr prominent geschrieben steht.

Im Moment wird der Löwenanteil der Beiträge von mir bearbeitet und für die Qualität verbürge ich mich als seit Jahren tätiger Finanzjournalist. Unser Versicherungslexikon, das wir ebenfalls immer aktualisieren und betreuen, bietet mehr Informationen als die Lexika der meisten Versicherungen oder Fachseiten im Netz.

Der redaktionelle Service wird in Zukunft noch weiter ausgebaut. Für den gesamten Service zahlen unsere Kunden keinen Cent mehr und müssen sich um die Aktualisierung nicht kümmern. Abschließend noch ein Wort zu dem Rechnern von pecumax. Es ist schlicht falsch, dass die Nutzung der Rechner zusätzliches Geld kostet.

Die Nutzung der Rechner durch die Kunden ist kostenlos. Es fallen lediglich Kredits an, wenn Kunden konkrete Anfragen schicken oder Abschlüsse tätigen, also wenn der Makler Geschäft macht. Im Angebot von webmaX.pro sind wiederum ohne Zusatzkosten zehn Kredits enthalten.

Diese Kredits sind sehr großzügig bemessen und unsere Erfahrung zeigt, dass nur wenige Makler diese Grenze erreichen. Für den Großteil ist dies also ohne Belang. Als Verbraucherjournalist frage ich mich, weswegen der Artikel ohne objektive Abwägung der Vor- und Nachteile unseres Angebotes eine derart negative Wertung trifft. Ihre Leser hätten sicherlich eine etwas weniger vorschnelle und subjektive Analyse verdient.

Riccardo Wagner

wagner@sesamedia.de

zum Artikel: „Makler-Homepage: Alles aus einer Hand”.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Berufsunfähigkeit · Rechtsschutz · Zinsen
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