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Warum Gebäudeversicherung, wenn im Schadenfall nicht reguliert wird?

22.8.2018 – Zur Gebäudeversicherung Generali: Wenn dann die Nordvers vorgeschaltet ist, sind sie als Versicherungsnrhmer zum „finanziellen Tod” verurteilt.

Im Jahr 2017, als in der Region Hohenlohe schwere Unwetterüber über den Landstrich zogen und Millionenschäden verursachten, war ich selbst (Maklerin Versicherungsnehmerin) in meinen beiden Häusern massiv betroffen.

Es wurde von der Nordvers sogar das Unwetter in den beiden Städten angezweifelt, trotz Bildern von den Schäden, Zeitungsberichten usw. Es wurden Schäden (Handwerkerrechnungen) nicht reguliert, weil wir die Feuerwehr nicht geholt haben. In beiden Städten ist die Feuerwehr auf Grund des Starkregens und der daraus resultierenden Überschwemmungen selbst „abgesoffen”.

Wir haben uns alle mit Nachbarschaftshilfe „beholfen”, da ganze Straßenzüge „Hochwasser” hatten. Dies wurde von der Nordvers nicht anerkannt. Es gab nicht mal eine Kulanzzahlung. Schadenhöhe, auf der ich sitzengeblieben bin: gesamt knapp 16.000 Euro.

Ich frage mich seitdem, warum habe ich überhaupt Gebäudeversicherungen mit allen Schadensmöglichkeiten abgeschlossen, wenn dann im Schadenfall nicht reguliert wird? Jetzt bin ich bei der Rhion mit beiden Häusern und mehr als zufrieden. Nein glücklich. Rundum-sorglos-Paket und keine Mehrkosten!

Heiderose Munzinger

heiderose.munzinger@gmx.net

zum Artikel: „Welche Wohngebäudeversicherer Makler (nicht) weiterempfehlen”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Elementarschaden · Gebäudeversicherung · Unwetter
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