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Warum einen Versicherungsfachmann wie einen Volljuristen bezahlen?

19.11.2021 – Es scheint in Deutschland doch überhaupt keinen Markt für eine Honorarberatung zum Stundenpreis von 180 Euro zu geben. Vielleicht ist das auch so, weil vielen Menschen klar ist, dass es sich hier um eine völlig überzogene Preisvorstellung handelt.

Der Job eines Versicherungs- (denn um ihn geht es in der Diskussion ja auch) oder Finanzanlagenberaters ist sicherlich komplex, so anspruchsvoll wie ein Studium der Rechtswissenschaft ist er hingegen sicherlich nicht. Oder etwas überspitzt: Warum würde jemand freiwillig einen Versicherungsfachmann (IHK) bezahlen wie einen Volljuristen?

Malte Säger

malte.saeger@gmx.de

zum Artikel: „Studie: Provisionsverbot schließt Verbraucher vom Vermögensaufbau aus”.

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Leserbriefe zum Leserbrief:

Peter Schramm - Feste Stundensätze als Honorar sind nur eine Möglichkeit. mehr ...

+Rüdiger Falken - Viele Versicherungsberater sind am Limit. mehr ...

Erwin Daffner - Keine von Versicherungsberatern entwickelte Versicherungskonzepte. mehr ...

Rüdiger Falken - Konzepte der Versicherungsberater werden individuell erstellt. mehr ...

+Rüdiger Falken - Viele Versicherungsberater sind am Limit. mehr ...

Malte Säger - Die Menschen werden nicht mehr ausreichend beraten . mehr ...

Schlagwörter zu diesem Artikel
Honorarberatung · Provisionsverbot · Versicherungsfachmann
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18.11.2021 – Rüdiger Falken zum Artikel „Studie: Provisionsverbot schließt Verbraucher vom Vermögensaufbau aus” mehr ...