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Von echten und Pseudo-Sachverständigen

11.8.2022 – Nach meinen Erfahrungen wird das Ergebnis eines „echten” Sachverständigen selten nicht den Erwartungen des Versicherungsnehmers entsprechen.

Probleme gibt es nur mit den Pseudo-Sachverständigen, die dann in ihrem Gutachten zum Beispiel Folgendes ausführen: Die Korrektur bestand in folgenden Positionen: Position 6: Kürzung: Aus Sicht des Sachverständigen sind nur circa zwei Quadratmeter schadensbedingt. Und der Versicherer sich deswegen strikt weigert, die in der Rechnung ausgewiesenen 3,88 Quadratmeter zu regulieren; ein Betrag von 91,26 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

In einem anderen Schadenfall ermittelte der Pseudo-Sachverständige den Schaden mit 15.938,92 Euro, der „echte” Sachverständige kam dann auf 39.967,33 Euro

Erwin Daffner

daffner@gmx.de

zum Leserbrief: „Ist der Geschädigte zufrieden, ist es für alle gut”.

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