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Verstörende Aussage eines Vorstands

22.9.2021 – Die Aussage des Vorstands eines großen Versicherungskonzerns mit privatem Krankenversicherer ist verstörend. Das mag aber daran liegen, dass ich im Gegensatz zum „Versicherungsmanager” über Ausbildung und Studium im Versicherungswesen verfüge.

Seine Aussage, dass die „Kosten einer intensivstationären Behandlung teurer sei als die Impfung” ist wahr. Genau so wahr ist es, dass Motorradunfälle teurer sind als eine Busfahrkarte. Wird das jetzt auch zu einer generellen Diskussion um Versicherungsschutz beziehungsweise Prämien führen?

Wenn Menschen Angst vor der Impfung haben, dann sollte man das akzeptieren und das nicht als „auf der Nase herumtanzen” diskreditieren. Ich bin seit über 30 Jahren in der Branche tätig und muss für mich feststellen, dass die Vorstandsposten zunehmend von reinen Karrieristen besetzt werden.

Gisbert Sachs

gisbertsachs@gmx.de

zum Artikel: „R+V-Chef hält Tarife für Geimpfte und Ungeimpfte für möglich”.

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