WERBUNG

Risiko von Naturkatastrophen wird vielfach nicht richtig verstanden

11.11.2021 (€) – Statt Pflichtversicherung bietet der GDV eine Elementardeckung in Höhe eines 200-Jahresereignisses. Doch was bedeutet das? In einem Presseworkshop der Gothaer ging es um Details wie etwa die Erklärung von risikotechnischen Begriffen. (Bild: privat)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
4.12.2023 – Die freiwillige Versicherung einer erweiterten Deckung bei Wohngebäuden kommt nicht voran. Auswege wurden von einer Expertenrunde diskutiert. Eine der möglichen Lösungen ist offenbar für einen minimalen Beitragszuschlag zu haben. (Bild: Provinzial) mehr ...
 
3.5.2023 – Bereits vor zwei Jahren hat der Versicherungsanalyst zusammen mit der E+S und der DEVK Rück ein Public-private-Partnership entwickelt. Eine neue Studie untersucht die Profitabilität von Komposit-Sparten. (Bild: privat) mehr ...
 
21.7.2022 – Zwölf Monate nach der großen Flut ist sicher: Unwetter wie diese sind keine singulären Ereignisse mehr. Ein radikales Umdenken ist erforderlich. Was geschehen muss, um zukünftig besser vorbereitet zu sein, beschreibt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, in einem Gastbeitrag. (Bild: die Bayerische) mehr ...
 
10.5.2022 – In bewegten Zeiten gaben drei Lenker von Versicherungs-Unternehmen einen Einblick, wie sie mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Besonders brisant waren dabei die Attacke gegen die Ukraine und die Entwicklungen bei den Elementarschäden. (Bild: Tom Ziora) mehr ...
 
7.12.2021 – Das Starkregen-Risiko scheint in der Bevölkerung immer noch nicht angekommen zu sein. Bei einer Veranstaltung der Versicherungsgruppe ging es darum, gegen Flutkatastrophen wie in diesem Sommer und anderen Wetterextremen besser vorbereitet zu sein. (Bild: Axa) mehr ...
 
9.1.2017 – Allein zwei Sturmtiefs machen die Hälfte der Schadensumme in Deutschland aus. Das geht aus dem Naturgefahren-Report 2016 des GDV hervor. Außerdem schreibt der Verband darin, wie man dem Schadenausmaß zukünftig entgegenwirken kann. Die Münchener Rückversicherung hat für 2016 einen internationalen Überblick veröffentlicht. (Bild: GDV) mehr ...
 
18.1.2024 – Von den Überschwemmungs-gefährdeten Gebäuden ist nicht einmal jedes zehnte versichert – und wenn doch, dann nur zu hohen Preisen und Selbstbehalten. Einfache Lösungen versprechen die Aktuare auch kleinen Pensionskassen. (Bild: MSK) mehr ...
 
9.1.2024 – Eine erste Einschätzung zu den Kosten der aktuellen Überschwemmungen liegt vor. Unterdessen schwappt die Diskussion über die Einführung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden wieder auf die politische Bühne. Bundesjustizminister Buschmann steht zunehmend allein da. mehr ...
 
11.10.2023 – Die Aktuare schalten sich mit Vorschlägen und Hinweisen auf mathematische Zusammenhänge in die Diskussion um eine Versicherungspflicht ein. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll in Kürze ihre Arbeit zum Thema aufnehmen. (Bild: DAV) mehr ...
 
19.6.2023 – Gebäudeversicherungen müssen nicht teurer werden, sagt im Gegensatz zu den deutschen Versicherern eine Interessenvertretung. Ein Blick über den Tellerrand zeige, dass eine Anbindungsquote von 98 Prozent möglich ist – ohne Elementarschaden-Pflichtversicherung. (Bild: Provinzial) mehr ...