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Umsatz je Mitarbeiter wäre ein interessanter Vergleich

28.7.2020 – Ich halte es für vermessen, den Ausschließlichkeits-Vertrieb der Generali-Gruppe als „Finanzvertrieb” einzustufen. Nur weil sich die selbsternannten Vermögensberater so nennen, ist es fachlich falsch, diesen Vertrieb mit unabhängigen oder abhängigen Versicherungs-Vertretern und Versicherungsmaklern zu vergleichen oder auf eine Stufe zu stellen. Der Umsatz je Mitarbeiter wäre im Übrigen auch ein interessanter Vergleich.

Jens Klawitter

jens.klawitter@opticon-bfg.de

zum Artikel: „Die größten Finanzvertriebe”.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Ausschließlichkeitsvertrieb · Mitarbeiter · Vermögensberater
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