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Selbstgemanagter Entnahmeplan wäre eine Alternative

6.7.2018 – Der Vergleich von 50.000 Euro Einmalzahlung (also Kapital) und monatlich 200 Euro Rente lebenslang ist nur sinnvoll, wenn man auch das Alter (65 Jahre?) und das Geschlecht (weiblich?) kennt. In der Ifa-Studie wird zu Recht kritisiert, dass bei solchen Vergleichsrechnungen die Verrentung nur als Investment gesehen wird und nicht als Versicherung gegen das Risiko, dass einem im hohen Alter das Geld ausgeht.

Statt das Kapital von beispielsweise 50.000 Euro zu verrenten, kann man es aber auch für einen selbstgemanagten Entnahmeplan (zum Beispiel fllexibles Vorsorgekonto der Cosmos) verwenden, bei dem dann monatlich 200 Euro entnommen werden. Das Geld wird dann garantiert 20 Jahre und zehn Monate reichen, da es bei diesem Produkt kein Verlustrisiko gibt.

Werner Siepe

werner-siepe@posteo.de

zum Artikel: „Wenn Vorsorge fällig wird: Einmalzahlung oder Verrentung?”.

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Berufsunfähigkeit · Rente
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