18.5.2018 – Man sollte hier nichts vermischen. Die Schadenregulierung ist eine Sache, die Leistungsfähigkeit des Produktes eine andere. Für beides gibt es unterschiedliche Analysen, wobei die Regulierungspraxis sich im Regelfall aus Umfragen im Maklerbereich generiert.
Mir als Kunde ist bei Vertragsabschluss erst einmal wichtig, dass ich „in Sicherheit” bin. Wenn ich bei einer nicht unbedingt marktüblichen Leistung etwas länger auf die Regulierung warten muss, ist mir das immer noch lieber, als diesen Versicherungsschutz überhaupt nicht gehabt zu haben. Das sagt mir die Vernunft.
Aber natürlich ist es perfekt, wenn beides, das Produkt und die Regulierungspraxis, stimmen. Und dem Versicherungsmakler würde ich immer gerne das Vertrauen entgegenbringen wollen, dass er genau das, zu meinem Vorteil, gegeneinander abwägt.
Rainer Weckbacher
zum Leserbrief: „Das stellt sich erst im Schadensfall heraus”.
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