Perspektivenwechsel im Straßenverkehr

25.11.2020 – Hier stimme ich dem Leser zu. Ein Perspektivenwechsel, welcher im Straßenverkehr eigentlich für die meisten ohne große Anstrengungen darstellbar sein sollte:

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  • die meisten Fahrradfahrer fahren auch Auto,
  • die meisten Autofahrer fahren auch mal Fahrrad,
  • die meisten Fußgänger nutzen auch mal das Fahrrad oder Auto et cetera und viele haben auch eigene Kinder und wissen, welcher Anstrengungen es bedarf oder bedurfte, um sie auch im Straßenverkehr möglichst zu schützen.

Keiner mag sich ausmalen, was passieren kann, wenn die jungen Verkehrsteilnehmer aufgrund ihrer Unerfahrenheit auch unbeabsichtigt auf die Fahrbahn geraten können, wenn die Erziehungsberechtigten den Blick auch nur mal eine Sekunde abwenden.

Mit diesem Wechsel der Perspektive sollte ich beim Erkennen von Kindern im Straßenverkehr mit allen Eventualitäten rechnen. Bei Kindern lernte ich, dass der bekannte „Murphy” manchmal ganz schön fies sein kann.

Florian Komarek

komalainen@gmx.de

zum Leserbrief: „Mehr Ver- und Gebote sind keine Lösung”.

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