In einer aktuellen Studie wurde ermittelt, wann und warum Kunden mit ihrem Anbieter hadern. Betrachtet wurden Direktversicherer und solche mit Vermittlernetz. Bei den Gründen für ein Ärgernis zeigen sich überraschende Unterschiede – und dass sich eines der beiden Lager deutlich seltener beklagt. (Bild: Wichert)
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Ende 2020 betrug die durchschnittliche Höhe der gesetzlichen Altersrente weniger als 990 Euro. Doch ein nicht unerheblicher Anteil der Rentner erhält nicht einmal die Hälfte davon, wie die aktuelle Rentenstatistik belegt. (Bild: Zwick)
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Während der Reparatur eines beschädigten Fahrzeugs war es zu Verzögerungen und damit einhergehend höheren Kosten gekommen. Der Kfz-Haftpflichtversicherer des Schädigers wollte sie nicht übernehmen, obwohl er selbst zusätzliche Maßnahmen angefordert hatte. (Bild: Pixabay CC0)
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Ein Autofahrer hatte sein Fahrzeug verbotswidrig auf einem Radweg abgestellt. Es wurde daraufhin abgeschleppt. Der Mann fand die Aktion übertrieben und wehrte sich vor Gericht. Schließlich habe sein Pkw die Fahrradfahrer nicht wesentlich behindert. (Bild: Pixabay CC0)
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PRAXISWISSEN: In Deutschland wohnen, im Ausland privat krankenversichert und was ist mit der Pflegeversicherung? In dieser Ausgabe der Serie „Testen Sie Ihr Versicherungswissen“ wird am Beispiel eines fiktiven Kunden gezeigt, welche Informationen in ein Beratungsgespräch gehören. (Bild: Nikolae/Fotolia.com, Pieloth)
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Sich weiterzubilden, ist für Versicherungsvermittler eine wichtige Pflicht. Sie muss streng beachtet werden, denn tatsächlich gibt es genaue Kontrollen. Wer dabei durchfällt, muss mit hohen Kosten rechnen oder kann sogar seine Zulassung verlieren. (Bild: privat)
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Das Statistische Bundesamt hat aktuelle Daten dazu veröffentlicht, welche Berufsbilder bei der jungen Generation die Nase vorn haben. Wie die Versicherungswirtschaft im Branchenvergleich abschneidet. (Bild: Wichert)
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Mit dem Wiesbadener Versicherer meldet mittlerweile die dritte Gesellschaft eine Rekord-Schadensumme durch das Unwettertief. Berichtet wird, welche Schäden den größten Anteil in der ersten offiziellen Zwischenbilanz ausmachen. Es gebe zudem ungewöhnlich viele Großschäden. (Bild: R+V)
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