5.9.2017 – Es ist schier unfassbar, dass sich der Betroffene bei einem derart klaren Sachverhalt bis in die letzte Instanz durchklagen muss, bis er dort (in diesem Fall glücklicherweise) auf Richter trifft, denen der gesunde Menschenverstand noch nicht abhanden gekommen ist.
Leider liest man im VersicherungsJournal regelmäßig von derartigen Fällen. Es wird Zeit, dass das Selbstverständnis der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung neu justiert wird und derartig kleinliche Auslegungen und für den normalen Bürger nicht nachvollziehbare Entscheidungen künftig unterbleiben. Auch die Sozialpolitiker stehen hier in der Verantwortung.
Willi Kaiser
zum Artikel: „Der Mann, der auf dem Weg zur Arbeit durchs Fenster kletterte”.
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