9.4.2005 – Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel im
Versicherungsjournal vom 17.3.2005 gelesen, in dem die fünfzehn
meistverkaufenden Risiko-Versicherer dargestellt werden. Jedoch ist Masse, wie
Ihr Zitat von Herrn Poweleit betont, nicht gleich Qualität.
CiV steht in dieser Tabelle der fünfzehn größten Lebensversicherer an erster
Stelle. Dies ist zwar, was die Anzahl der Verträge angeht, korrekt. Von bedarfsgerechter
Absicherung kann aber mit einer Durchschnittsversicherungssumme von 8.794 Euro
bei weitem nicht die Rede sein.
Auf eine ausreichende bedarfsgerechte Absicherung der Kunden wird in Ihrem Artikel oft hingewiesen, wäre es daher nicht sinnvoller, die Versicherungssumme als Vergleichsgröße für eine Auflistung der fünfzehn größten Lebensversicherer zu wählen?
Betrachtet man beispielsweise die Gesamtversicherungssumme
2003, ist CosmosDirekt um das 5,7-fache größer, als das in Ihrer Liste
erstplatzierte Unternehmen – und damit größter deutscher
Risikolebensversicherer.
Eine bedarfsgerechte Absicherung bedeutet ebenso, das existenzbedrohende
Berufsunfähigkeits-Risiko abzusichern.
CosmosDirekt-Kunden sind mit einer durchschnittlichen Berufsunfähigkeitsrente von 924 Euro abgesichert (Markt: 458 Euro; Quelle: GDV-Statistik, Wert 2003). Auch dies spiegelt die Qualität einer bedarfsgerechten Beratung wider.
Paul Neurohr
zum Artikel: „Wer die meisten Risiko-Policen verkauft“.
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