25.11.2020 – Hier stimme ich dem Leser zu. Ein Perspektivenwechsel, welcher im Straßenverkehr eigentlich für die meisten ohne große Anstrengungen darstellbar sein sollte:
Keiner mag sich ausmalen, was passieren kann, wenn die jungen Verkehrsteilnehmer aufgrund ihrer Unerfahrenheit auch unbeabsichtigt auf die Fahrbahn geraten können, wenn die Erziehungsberechtigten den Blick auch nur mal eine Sekunde abwenden.
Mit diesem Wechsel der Perspektive sollte ich beim Erkennen von Kindern im Straßenverkehr mit allen Eventualitäten rechnen. Bei Kindern lernte ich, dass der bekannte „Murphy” manchmal ganz schön fies sein kann.
Florian Komarek
zum Leserbrief: „Mehr Ver- und Gebote sind keine Lösung”.
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