WERBUNG

Ist der Geschädigte zufrieden, ist es für alle gut

10.8.2022 – Wenn der vom Versicherer beauftragte Sachverständige sich nur auf seine Kernaufgabe beschränkt, sein Ergebnis nicht den Vorstellungen des Geschädigten entspricht, wird dieser erst recht unzufrieden sein und Zweifel an der Neutralität haben.

Will der Dienstleister für Versicherer die Kundenzufriedenheit steigern, ist die Aufgabentrennung nicht der Weg:

"Gemeinsam mit den Versicherern haben wir die Kommunikation als essenziellen Baustein im Weiterbildungsprogramm definiert. Innerhalb der vergangenen Jahre haben wir so den Job und das Bewusstsein der ausgebildeten Sachverständigen nachhaltig verändert. Vom Schadenregulierer zum Schadenmanager: Mit einem Fokus auf Kommunikation und mit mehr Aufgaben betraut, ist die Basis für die Steigerung der Kundenzufriedenheit ...

Mit Hilfe einer gezielten Schulung im Umgang mit solchen extremen Situationen und dem Fokus auf die richtige Ansprache können Regulierer für Zuversicht und Verständnis beim Geschädigten sorgen. Der Schaden verschwindet dadurch nicht und es wird immer wieder zu Ablehnungen oder nur Teilauszahlungen kommen; jedoch steigen der Service und das Kundenmanagement, wenn Regulierer mehr Zeit für die Menschen haben. ...

Als Ansprechpartner vor Ort können sie als Botschafter des Versicherers den Werbeversprechen als Retter in der Not gerecht werden, indem sie den Geschädigten mit Aufklärung, Expertise und Kommunikation aktiv in den Prozess miteinbeziehen."

Ist der Geschädigte zufrieden, ist es doch für alle gut.

Peter Schramm

info@pkv-gutachter.de

zum Leserbrief: „Ein Regulierer ist nicht neutral”.

WERBUNG

Leserbriefe zum Leserbrief:

Erwin Daffner - Von echten und Pseudo-Sachverständigen. mehr ...

Schlagwörter zu diesem Artikel
Fortbildung · Kundenzufriedenheit · Private Krankenversicherung
WERBUNG
WERBUNG
Werben im Extrablatt

Mit einer Anzeige im Extrablatt erreichen Sie mehr als 12.500 Menschen im Versicherungsvertrieb, überwiegend ungebundene Vermittler. Über die Konditionen informieren die Mediadaten.

weitere Leserbriefe