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In vielen Unternehmen sind die Ansprüche ans Verdienen recht hoch

20.11.2019 – Ich kann nachvollziehen, dass die Anbieter von Riester-Produkten vehement gegen einen „Staatsfonds” sind. Dort könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kostengünstigeres Management der eingezahlten Gelder erfolgen und dadurch mehr an Altersvorsorge für die dort Versicherten herauskommen.

Die Ergebnisse der Versicherungs-Unternehmen für ihre Kunden werden auch von der Niedrigzinsphase beeinflusst, jedoch auch sehr stark vom Anspruch der einzelnen Versicherer mit jedem Produkt, also auch Riester-Verträgen, gut Geld zu verdienen. Also werden in die Produkte Gebührenmodelle eingebaut, die Jahr für Jahr zum Unternehmensgewinn beitragen sollen/müssen.

Da bei vielen Unternehmen die Ansprüche an das Verdienen recht hoch sind, stehen die hohen Gebühren einem guten Ergebnis für die Kunden entgegen. Vielleicht wäre ein gut geführter „Staatsfonds” für den großen Teil der Bevölkerung doch die bessere Lösung.

Peter Adam

pa-mz@t-online.de

zum Artikel: „Riester: Gemeinsamer Plan gegen den drohenden Staatsfonds”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Altersvorsorge · Riester
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