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Ein Geschäftsmodell gegen 46.000 Makler

24.7.2019 – Der „Versicherungsmakler” kämpft um sein Geschäftsmodell. Fehlt dieses Geschäftsmodell im Versicherungsmarkt? Wer ist der Verlierer, wenn sich dieses Geschäftsmodell durchsetzen sollte?

Da gibt es nur einen Verlierer! Das ist der Versicherungsmakler, der nach der Courtage-Vereinbarung arbeitet. Bei geringen Nettoprämien bis zu circa 80 Euro im Jahr ist dieses Geschäftsmodell teurer.

Positiv wirkt sich dieses Geschäftsmodell bei Verträgen aus, die die 80 Euro überschreiten. Das ist oft in der Hausrat- , Wohngebäude-, Unfall- und Rechtsschutz-Versicherung der Fall. Aber genau diese Verträge braucht der normale Versicherungsmakler, damit er sich einen halbwegs lukrativen Bestand aufbauen kann, der ihm ein einigermaßen gesichertes Einkommen beschert.

Und welche Gesellschaften unterstützen dieses „Geschäftsmodell”? Das sind die Gesellschaften, die vom Courtage-gesteuerten Versicherungsmakler groß gemacht wurden. Da sollte der Versicherungsmakler doch einmal nachdenken, ob das die richtigen Geschäftspartner für die Zukunft sind. Ein Geschäftsmodell gegen 46.000 Makler.

Hubert Gierhartz

Gierhartz1950@t-online.de

zum Artikel: „Gonetto: Nettotarife statt Provisionsabgabe”.

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