16.1.2020 – Volle Zustimmung für die Antwort des Lesers. Mich irritiert allerdings vielmehr die Aussage, dass alle Besitzer von Indexpolicen mit klassischen Policen besser gefahren wären! Ist das eine Behauptung („Quot erat demonstrandum”) oder eine Annahme?
Mal abgesehen davon, dass eine Indexpolice in der Regel nichts anderes als eine klassische Police ist (in der Regel allerdings maximal mit Bruttobeitrags-Garantie und dafür höherer Deklaration) und dabei den Spielraum lässt, sich regelmäßig wieder zwischen den deklarierten Überschüssen und der Indexpartizipation zu entscheiden.
Nicht unerwähnt sollte man bei diesem Vergleich dann auch lassen, dass die Deklaration anders als bei den rein klassischen Modellen in der Regel keinerlei widerrufbaren Schlussüberschuss-Anteil enthält.
Bitte im Interesse des Kunden nur mit Fakten arbeiten, dass protokolliert und „enthaftet” sich besser und liefert dann auch werthaltige Ergebnisse.
Rene Nawrot
zum Leserbrief: „Reine Marketingaktionen für die dummen Deutschen”.
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